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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zwischen Sportarten auf der einen und Videospielen auf der anderen Seite besteht schon lange eine Verbindung. Diese ist allerdings primär einseitig geprägt: Der Reiz sportlicher Aktivitäten, der auf einem Wettstreit nach klaren Regeln basiert, dessen offener Ausgang durch Training zu eigenen Gunsten verschoben werden kann, ist von der Computerspielbranche vielfach adaptiert worden. Dabei werden die großen Sportspiele inzwischen nicht nur als digitales Dependant interpretiert, sondern sind selbst zum Gegenstand von "Sport" geworden, indem in den verschiedensten internationalen eSport-Ligen beispielsweise auch um Meisterschaften im Pixel-Fußball gerungen wird. Am Beispiel der Sportart Segeln habe ich untersucht, ob nicht auch ein Transfer in umgekehrter Richtung denkbar ist - von der Nutzung von Videospielen zur sportlichen Praxis. Ausgehend von der inhaltlichen Klärung eines spielbasierten Lernens am Computer, welches in der aktuellen Diskussion vor allem unter den Begriffen "Game-based Learning" oder "Serious Games" firmiert, werden in diesem Beitrag die eigene Studie vorgestellt und ausgewählte Ergebnisse diskutiert. (DIPF/Orig.).
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
1992-9579
Hebbel-Seeger, Andreas: Videospiel und Sportpraxis - (K)ein Widerspruch. 2008.
2969404
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