Gesundheitliche Ungleichheiten bei Schülerinnen und Schülern. Die Bedeutung der sozialen Herkunft für psychosomatische Beschwerden, Ernährungs- und Sozialverhalten.

Autor/inn/en	Bilz, Ludwig; Hähne, Cornelia; Oertel, Lars; Melzer, Wolfgang
Titel	Gesundheitliche Ungleichheiten bei Schülerinnen und Schülern. Die Bedeutung der sozialen Herkunft für psychosomatische Beschwerden, Ernährungs- und Sozialverhalten.
Quelle	In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Technischen Universität Dresden, 57 (2008) 3-4, S. 72-76 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0043-6925
URN	urn:nbn:de:bsz:14-ds-1226088189977-69831
Schlagwörter	Bildungsforschung; Soziale Ungleichheit; Pädagogische Psychologie; Soziale Herkunft; Soziales Verhalten; Ernährungsverhalten; Gesundheit; Psychosomatische Krankheit; Einflussfaktor
Abstract	Beschäftigt sich die Erziehungswissenschaft mit dem Thema Ungleichheiten, stehen meist die ungleich verteilten Bildungschancen von Schülern im Mittelpunkt. Seit dem Erscheinen der ersten PISA-Studie geht es hierbei wieder verstärkt um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und den in der Schule erworbenen Kompetenzen und Abschlüssen. Diesem Diskurs haftet jedoch ein Bild vom Schüler an, das ausschließlich auf die fachlichen Kompetenzen ausgerichtet ist. Ausgehend von einem breiteren Verständnis der Schülerpersönlichkeit richtet dieser Beitrag den Blick auch auf die sozialen und die Selbstkompetenzen der Schüler. Wie kommen Jugendliche in der Schule mit sich selbst, ihrem Körper und mit ihren Mitschülern zurecht? Lassen sich jenseits der fachlichen Kompetenzen soziale Ungleichheiten auch in diesen Kompetenzbereichen verzeichnen? (Orig.). Researchers in educational science focus on social inequalities predominantly in connection with pupils' academic achievement. Since the publication of the PISA study, there has been intensified discussion of the correlations between socioeconomic status and educational participation. This scientific discourse, however, views the pupils solely in the context of their knowledge expertise. In this paper, [the authors] take a broader view on the pupils' personality and include social and self-competencies. How do adolescents in schools get on with themselves and with their classmates, and how do they come to terms with their changing body? Are there social inequalities in these spheres of competence beyond bare knowledge? (Orig.).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2013/1