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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKremer, H.-Hugo; Pferdt, Frederik G.
TitelSocial Media Design.
Grundlegung, Realisierungsformen und Gestaltungsattribute einer designorientierten Didaktik.
QuelleIn: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online, (2008) 15, 26 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-8543
SchlagwörterMedieneinsatz; Lehrplan; Soziale Software; E-Learning
Abstract"'Technology and education' usually means inventing new gadgets to teach the same old stuff in a thinly disguised version of the same old way" schreibt Seymour Papert vom MIT 1971. Ein größeres "Gadget" und weitreichende mediale und soziale Entwicklungen stellen die veränderte Nutzung des Internets unter den Begriffen Web 2.0 und Social Software dar. Nahezu alle Lebensbereiche unserer Gesellschaft weisen Bezugspunkte zur geführten Diskussion auf. Die Rede ist von neuen Formen der Partizipation und Kooperation, anderen Möglichkeiten der Darstellung, der eigenen Identität und veränderten Potenzialen der Informationsrecherche und -bereitstellung. Bislang hat diese Veränderung noch nicht den Weg in die Bildungsinstitutionen gefunden und die Neuauflage von Bildungskonzepten wird nur an einzelnen Stellen aufgegriffen, was zur Folge hat, dass man innovative Konzepte zur Gestaltung von Lernen bislang vergebens sucht. Die Nutzungsmöglichkeiten, -chancen und Probleme, berufliches Lernen mit Social Software zu gestalten, sollen in diesem Beitrag fokussiert werden. In diesem Rahmen soll neben einer grundlegenden Annäherung an Social Media und der Bestimmung von Potenzialen für Lehren und Lernen eine Position zur Modellierung von Medien als Entwicklungswerkzeuge in einer kompetenzorientierten Bildungsarbeit dargelegt und empirisch belegt werden. Konsequenzen für kompetenzorientierte didaktische Designs mit Web 2.0 und Social Software erfahren somit eine Grundlegung und eine erste Formulierung." (Autorenreferat, BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2010/1
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