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Autor/inNoack Napoles, Juliane
TitelPsychosoziale und subjektive Bedeutung von Kinderarbeit.
Praxeologische Reflektionen zum Programm zur Abschaffung von Kinderarbeit (PETI) in Brasilien.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 31 (2008) 4, S. 25-32Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-0488; 1434-4688
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-104251
SchlagwörterEvaluation; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Identität; Psychosoziale Situation; Soziale Beziehung; Familienpolitik; Kind; Programm; Projekt; Kinderarbeit; Entwicklung; Jugendlicher; Erikson, Erik Homburger; Brasilien
AbstractIm Rahmen eines Aufenthaltes als Gastwissenschaftlerin am Institut für Kinder- und Jugendforschung (ICA) der Pontifícia Universidade Católica de Minas Gerais (PUG-MG), Brasilien, hat die Autorin an einer staatlich finanzierten Evaluationsstudie des Programms zur Abschaffung der Kinderarbeit (PETI) im Bundesstaat Minas Gerais mitgearbeitet. Sowohl ihr theoretischer Hintergrund als auch ihre Beobachtungen bei der Datenerhebung lenkten ihre Aufmerksamkeit auf die eher vernachlässigte Frage nach der subjektiven Bedeutung des Programms für die Kinder und Jugendlichen und dessen möglichen Einfluss auf deren Identitätsentwicklung. Thema dieses Artikels sind Reflektionen hinsichtlich dieser Fragen basierend auf der Theorie der psychosozialen Entwicklung Erik H. Eriksons (1902-1994). (DIPF/Orig.).

Within her stay as a visiting scholar at the Institute for Child and Youth Research (ICA) of the Pontifícia Universidade Católica de Minas Gerais (PUG-MG)/Brazil, the author participated in a government-funded evaluation survey of the Child Labour Eradication Program (PETI) in the State of Minas Gerais. Both her theoretical preunderstanding, as well as her observations in the field research and data collection drew her attention to the rather neglected issue of the subjective meaning the program may have for children and adolescents. Further interest gained the question for its possible impacts on identity development. Subject of this article are reflections on these issues based on the theory of psychosocial development of Erik H. Erikson (1902-1994). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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