Entwicklung und Perspektiven der Qualitätssicherung im Bologna-Prozess.

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Autor/in	Rathjen, Jan
Titel	Entwicklung und Perspektiven der Qualitätssicherung im Bologna-Prozess.
Quelle	In: Die neue Hochschule, 49 (2008) 6, S. 24-25Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-448X
Schlagwörter	Bologna-Prozess; Master-Studiengang; Akademischer Grad; Bachelor-Studiengang; Qualitätssicherung; Ausland; Deutschland
Abstract	Die Qualitätssicherung in der Lehre der deutschen Hochschulen ist keine Erfindung des Bologna-Prozesses. Sie hat in der heutigen Form und Intensität ihre Wurzeln in den früheren 1990er Jahren. Allerdings war der Bologna-Prozess in den vergangenen zehn Jahren Anlass und Rahmen, wesentliche neue Strukturen in Deutschland und Europa zu schaffen. Es wurde - ganz im Sinne der Bologna-Erklärung - nicht nur die wissenschaftsnahe Qualitätssicherung als Aufgabe der Hochschulen gestärkt. In der Qualitätssicherung ist auch eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene entstanden, die international Voraussetzungen schafft für gegenseitiges Vertrauen in die Qualität der Studiengänge und damit für mehr Mobilität und eine erleichterte Anerkennung im Ausland erbrachter Studienleistungen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2009/3

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