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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLehnert, Gertrud
TitelRosa Schleifen, blaue Fräcke.
Zur Verbürgerlichung der Mode im 18. Jahrhundert.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 60 (2008) 4, S. 21-30Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterGesellschaft; Geschlecht; Deutsch; Deutschunterricht; Literatur; Literaturunterricht; Roman; Semiotik; Geschichte (Histor); Mode; Gesellschaftssystem; Moderne; Soziokulturelle Bedingung; 18. Jahrhundert; Bürgertum; Goethe, Johann Wolfgang von; Deutschland
AbstractIm 18. Jahrhundert bildet sich Mode im modernen Sinne erst heraus. In dem Moment, da Mode nicht mehr vornehmlich repräsentativen (aristokratischen) Zwecken dient, sondern der Modellierung der unverwechselbaren (bürgerlichen) Persönlichkeit, gewinnt sie an Dynamik und an Polyvalenz. Umso wichtiger wird es, den modischen Zeichen klare Bedeutungen zuzuordnen, insbesondere geschlechtsspezifische: Mode erscheint zunehmend als Frauensache. An Goethes Roman "Die Leiden des jungen Werthers" (1774) wird gezeigt, wie Kleidung Konzepte von Natürlichkeit und Künstlichkeit, Weiblichkeit und Männlichkeit performativ erzeugt und in Szene setzt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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