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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBoldt, Uli
TitelDas Geschlecht spielt eine Rolle.
Zur individuellen Förderung aller Mädchen und Jungen.
QuelleIn: Schulmanagement, 39 (2008) 5, S. 37-38Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-8235
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Getrenntgeschlechtliche Erziehung; Mädchenbildung; Mädchenförderung; Jungenbildung; Schulentwicklung; Lernerfolg; Geschlechtsspezifik; Deutschland
AbstractGeschlechtsspezifische Unterschiede im Bildungserfolg sind belegbar. Insgesamt bedürfen Jungen intensiverer Förderungsmaßnahmen als Mädchen. Der Verfasser betont einleitend den Zusammenhang zwischen dem Einsatz von geschlechtsspezifischen Fördermaßnahmen und einer positiven Schulentwicklung. Er beschreibt praxisorientierte Fördermöglichkeiten, insbesondere von Jungen. Diese umfassen Förderung der sozialen Kompetenzen, der Lesekompetenzen, der sozialen Kompetenzen im Sportunterricht sowie Förderung des Interesses an sprachlichen Fächern. Abschließend weist er auf die Möglichkeit getrenntgeschlechtlichen Unterrichts in kritischen Fächern hin.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/3
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