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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBecker, Martina; Miró, Alexander
TitelDyskalkulie - Erscheinungsformen, Diagnostik und Therapie.
QuelleIn: Lehren & lernen, 34 (2008) 8/9, S. 13-17Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenInternetadressen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-8294
SchlagwörterDiagnose; Förderung; Epidemiologie; Symptom; Rechenschwäche; Förderkonzept; Deutschland
AbstractHäufig auftretende Fehler der Dyskalkulie sind fehlendes Mengen- und Größenverständnis, Zählfehler, Transkodierungsfehler, fehlendes Verständnis des Stellenwertsystems und Rechenfehler. Die betroffenen Kinder leiden neben einem wachsenden Leistungsabfall auch unter einem negativen Selbstbild und Ängsten gegenüber der Mathematik. Zuweilen treten eine Reihe von Teilleistungsstörungen sowie sekundäre psychiatrische Erkrankungen auf. Zwischen vier und sieben Prozent der Schulkinder sind betroffen. Zurzeit wird ein multikausales Ursachenmodell diskutiert. Zur Diagnostik empfehlen die Autoren Schulleistungstests, zu denen mindestens ein Intelligenztest herangezogen wird. Wissenschaftliche Aussagen zur Wirksamkeit von Förderprogrammen liegen noch nicht vor. Die Verfasser stellen abschließend das Einzelförderkonzept von Jacobs und Petermann vor.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/2
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