Globale Wertschöpfungsketten. Umbau von Nord-Süd-Beziehungen in der Weltwirtschaft.

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Autor/in	Schamp, Eike W.
Titel	Globale Wertschöpfungsketten. Umbau von Nord-Süd-Beziehungen in der Weltwirtschaft.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 60 (2008) 9, S. 4-11Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Entwicklungsland; Globalisierung; Produktmarkt; Wertschöpfung; Wettbewerbsbedingung; Deutschland
Abstract	Der Artikel führt in der theoretischen Ansatz der Globalen Wertschöpfungsketten ein, der die Machtverhältnisse in der Weltwirtschaft analysiert. Unternehmen im reichen Norden verknüpfen durch den Aufbau solcher Ketten die Konsumenten mit den Produzenten im armen Süden. Ihre Glieder heißen Produktion, Transformation, Transport, Kommission, Distribution und Konsument. Der Autor beschreibt im Folgenden einige Typen von Globalen Wertschöpfungsketten - marktgetriebene, relationale, modulare und gebundene Wertschöpfungskette - und erläutert die Funktion staatlicher und privater Institutionen. Den Warenströmen aus dem Süden zum Norden laufen Informations- und Wissensströme entgegen. Dieses, so der Verfasser, lässt hoffen, dass auch der Süden von den Globalen Wertschöpfungsketten profitieren könnte.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/2

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