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Autor/inPries, Martin
TitelDie Häfen in der Wismarbucht.
Persistenz oder Neuanfang?
QuelleIn: Geographie und Schule, 30 (2008) 174, S. 16-22Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-8649
SchlagwörterHafen; Seehafen; Handelsschifffahrt; Hansestadt; Strukturwandel; Warenumschlag; Segelschiff; Deutschland; Wismar
AbstractDer frühmittelalterliche Hafen Rerik wurde zu Beginn des neunten Jahrhunderts völlig zerstört. Im Zuge der Stadtgründungen entlang der Ostseeküste und durch den Siegeszug der Kogge entstand der Wismarer Hafen. Im Gegensatz zu den größeren Hanse-Häfen Lübeck und Stralsund entwickelte sich der Wismarer Hafen nur langsam. Im Vordergrund stand der Umschlag von agrarischen Produkten. Zu Zeiten der DDR wurde der Hafen zum zweitgrößten in Ostdeutschland ausgebaut. Nach der Wende erfolgte ein Niedergang. Die Rettung der MTW-Werft und die Ansiedlung Holz verarbeitender Betriebe sowie touristische Aktivitäten führten seit Mitte der neunziger Jahre zu einem Neuaufschwung.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/2
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