Gärten der Renaissance.

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Autor/in	Beitmann, Bert
Titel	Gärten der Renaissance.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 57 (2008) 6, S. 12-14Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Garten; Manierismus; Gartenbau; Gartenkunst; Renaissance (Epoche); Deutschland; Heidelberg; Italien; München; Stuttgart
Abstract	Die Gärten der Renaissance umgibt der Mythos vom Aufbruch der europäischen Menschen in die Neuzeit. In einer Rückbesinnung auf die Antike und mit vielen vorchristlichen Elementen macht man sich ein Bild vom Individuum und seinen Leistungen. In Italien entstehen Gärten, die auch heute noch zu den schönsten der Welt zählen, z. B. der der Villa Lante und der Villa D'Este. In Deutschland erinnern nur noch der Hofgarten in München, der Pomeranzengarten in Leonberg und die Reste des Hortus Palatinus in Heidelberg an diese Zeit.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/2

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