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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBeitmann, Bert
TitelGärten des Mittelalters.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 57 (2008) 6, S. 9-11Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1617-5697
SchlagwörterGarten; Kräutergarten; Mittelalter; Heilpflanze; Gartenkunst; Renaissance (Epoche); Nutzgarten; Bürgertum; Deutschland
AbstractDie ersten überlieferten Gärten des Mittelalters stammen aus dem neunten Jahrhundert. In dieser frühen Epoche waren sie rein wirtschaftlich ausgerichtet. Sie wurden durch die Landgüterverordnung Karls des Großen eingeführt und konzentrierten sich auf Klöster. Die Gärten der Ritterzeit bestimmten die zweite Epoche. Aus der Literatur kennt man Baum-, Würz(Gewürz)- und Tiergärten. Die letzte Epoche stand am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Ein erstarkendes Bürgertum bestimmte zunehmend die Gartenkultur. Dies kommt insbesondere im Fall der Gärten der Fugger in Augsburg zum Ausdruck.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/2
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