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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRottländer, Elke
TitelZur Geschichte der Gartenkunst.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 57 (2008) 6, S. 7-8Verfügbarkeit 
BeigabenÜbersicht
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1617-5697
SchlagwörterGarten; Kulturgeschichte; Gartenkunst; Altertum; Barock; Renaissance (Epoche); Gartenarchitektur; Gartenarchitekt; Deutschland; England; Frankreich; Italien
AbstractAm Beginn der Gartenkunst standen die Gärten im alten Ägypten, im Zweistromland und in Persien. Im antiken Rom wurden konzeptionelle Ziergärten angelegt. Nach der mittelalterlichen Blüte der Klostergärten besann man sich in der Renaissance auf die römischen Ursprünge. Das Zeitalter des Absolutismus war geprägt von streng formalen Barockgärten wie Versailles und Herrenhausen. Rokokogärten deuten bereits auf den Wandel der Gartenkunst zum englischen Landschaftsgarten hin. Das 19. und auch das 20. Jahrhundert zeichnen sich bezüglich der Gartenkunst durch eine Vielfalt der Stile aus. Es lassen sich lediglich mehr formal angelegte Gärten von mehr nichtformalen unterscheiden.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/2
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