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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOdendahl, Johannes
TitelZentral, nicht zerebral.
Wider die Benotung zentral gestellter Klausuren anhand eines Bewertungsrasters.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 62 (2008) 4, S. 451-457Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterSubjektivität; Klassenarbeit; Schulnote; Zentralabitur; Individualisierung; Deutschunterricht; Fremdsprache; Verantwortung; Geisteswissenschaften; Bewertung; Fallbeispiel; Kommentar; Deutschland
AbstractDie Benotung zentral gestellter Klausuren durch ein Bewertungsraster ist in geisteswissenschaftlich-sprachlichen Fächern ungeeignet. Das Verfahren - so wird anhand eines Fallbeispiels gezeigt - befördert die Willkür der Notengebung. Sprachlich-gedankliche Leistungen bedürfen in ihrer Individualität einer expliziten Beurteilung, die ein subjektives Moment nie ausschließt. Daher muss die Benotung durch einen Kommentar begründet werden; zentral vorgegeben werden können allgemeine Beurteilungskriterien. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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