Kindeswohl und "Frühe Hilfen": Der Beitrag der Frühförderung.

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Autor/inn/en	Naggl, Monika; Thurmair, Martin
Titel	Kindeswohl und "Frühe Hilfen": Der Beitrag der Frühförderung.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 57 (2008) 7, S. 555-570Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
Schlagwörter	Kindestötung; Diagnostik; Kindesmisshandlung; Kindesvernachlässigung; Kindheit; Kind; Frühförderung; Entwicklung; Intervention; Unterstützung
Abstract	Ausgehend von Fällen der Kindestötung und der Kindesvernachlässigung wird der mögliche präventive Beitrag der Frühförderung herausgearbeitet. Mitarbeiter der Frühförderung haben Erfahrung mit der Entwicklung von Kindern in Risikokonstellationen, sowohl in der Diagnostik als auch in der Intervention und in der Vernetzung von Diensten und Angeboten. Es wird empfohlen, die Frühförderung in die jetzt unter dem - genuin in der Frühförderung geprägten - Begriff der "Frühen Hilfen" versammelten Initiativen substantiell mit einzubeziehen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2009/2

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