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Autor/inBecker, Henk A.
TitelKarl Mannheims "Problem der Generationen" - 80 Jahre danach.
Gefälligkeitsübersetzung: Karl Mannheim's "Problem of Generations" - 80 years after.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung, 20 (2008) 2, S. 203-221Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-2940
SchlagwörterForschung; Forschungsmethode; Kohortenanalyse; Mittelschicht; Begriff; Generation; Familienforschung; Familiensoziologie; Soziale Klasse; Sozialer Status; Wertorientierung; Forschungsstand; Soziologie; Paradigma; Theorie; Typologie; Unterschicht; Oberschicht; Mannheim, Karl
Abstract"Mannheims Generationenbegriff aus seinem 1928 und 1929 erschienen zweiteiligen Artikel über 'Das Problem der Generationen' muss in der Gegenwart teilweise überarbeitet werden. Eine Unterscheidung zwischen Kohortengenerationen und Typologiegenerationen muss ausgearbeitet werden, da seit 1957 Stereotype von Generationen allgemein verbreitet wurden. Auch eine Differenzierung zwischen allgemeinen, partiellen und spezifischen Generationen ist notwendig geworden. Die gegenwärtige soziologische Generationenforschung kann häufig Methoden der Epidemiologieforschung anwenden, wie beispielsweise die Verwendung von Zufallsmodellen. Datenarchive erweitern die Möglichkeiten der Generationsforschung. Die Formativperiode im Lebenslauf ist nicht nur soziologisch, sondern auch biologisch und psychologisch abgegrenzt. Religionsforschung und Familienforschung können von der Generationenforschung profitieren." (Autorenreferat).

"Since the publication of Mannheim's two part article on 'The Problem of Generations' in 1928 and 1929 social change has made it necessary to elaborate on his concept of generations. Cohort generations and typological generations have to distinguished, because since 1957 stereotypes of generations have been institutionalized in society at large. Also, a distinction between general, partial and specific generations has to be made. In contemporary sociological research on generations many methods from epidemiological research can be applied, in particular probability models. Data warehouses contribute to the opportunities for generational research. The demarcation of the formative period in the life course has to be based not only on sociological but also on psychological and biological criteria. Research on religion and on the family can benefit from advantages provided by research on generations." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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