Das Erbe der 68er - Was ist uns geblieben?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Wienholz, Margrit
Titel	Das Erbe der 68er - Was ist uns geblieben?
Quelle	In: Lehren & lernen, 34 (2008) 5, S. 32-35Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-8294
Schlagwörter	Erziehungsziel; Emotionale Intelligenz; Mündigkeit; Studentenbewegung; Führungskompetenz; Adorno, Theodor W.; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin wirft aus pädagogischer Sicht einen Blick auf die Entwicklung der Bedeutung des Begriffes Mündigkeit. Ausgehend von Adornos Erziehungsziel der Mündigkeit als Bestandteil von Medienerziehung beschreibt die Autorin Golemans Begriff der Emotionalen Intelligenz und die Bedeutung der "Soft Skills" als Teil von Führungsqualitäten (Verantwortung für die Folgen eigenen und fremden Handelns zu tragen). Weiterhin stellt sie die Kriterien von Rudolf Kuhr für Mündigkeit und Unmündigkeit vor. Die Verfasserin konstatiert einen radikalen Wandel in der Erziehungskonzeption seit Ende der sechziger Jahre: "Aufbrechen des Autoritätsprinzips bei der Beziehung von Eltern und Kindern" sowie "tiefgreifende Veränderung vom Status der Jugend im gesellschaftlichen Kontext, Autonomieerwerb und sexuelle Freiheit. Abschließend empfiehlt die Autorin "Acht und sechzig. Eine Bilanz" von Wolfgang Kraushaar zur weiterführenden Lektüre (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/2

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