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Autor/inn/enDohmen, Thomas; Lehmann, Hartmut; Zaiceva, Anzelika
TitelThe gender earnings gap inside a Russian firm.
First evidence from personnel data - 1997 to 2002.
Gefälligkeitsübersetzung: Das geschlechtsspezifische Einkommensdifferenzial in einem russischen Unternehmen. Erste Evidenz auf Basis von Personaldaten - 1997 bis 2002.
QuelleIn: Journal for labour market research, 41 (2008) 2/3, S. 157-179Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485
SchlagwörterFrau; Maschinenbau; Einkommensunterschied; Großbetrieb; Erwerbstätigkeit; Lohnentwicklung; Lohnstruktur; Produzierendes Gewerbe; Industriearbeiter; Innerbetriebliche Hierarchie; Geschlechtsspezifik; Mann; Russland
Abstract"Auf Grundlage von Personaldaten eines russischen Unternehmens für die Jahre 1997 bis 2002 werden die Höhe, Entwicklung und Determinanten von geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden auf der innerbetrieblichen Ebene in der späten Phase des wirtschaftlichen Wandels untersucht. Das geschätzte geschlechtsspezifische Einkommensdifferenzial fällt von 38 Prozent im Jahre 1997 auf 18 Prozent im Jahre 2002 und ist somit in Höhe und Verlauf vergleichbar mit dem Einkommensdifferenzial auf gesamtwirtschaftlicher Ebene. Geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede sind unter Produktionsarbeitern, die größte Beschäftigungsgruppe innerhalb der Belegschaft, am stärksten ausgeprägt. Verschiedene Zerlegungen zeigen, dass die Höhe und die Veränderungen der Einkommensdifferenziale durch beobachtete Unterschiede zwischen Männern und Frauen weitgehend nicht erklärt werden können. Die Untersuchung legt auch offen, dass Einkommensunterschiede zwischen männlichen und weiblichen Produktionsarbeitern größtenteils auf unterschiedliche Zuordnung zu Hierarchiestufen innerhalb der Organisationsstruktur zustande kommen, da Frauen zumeist schlechter bezahlte Tätigkeiten ausüben. Einkommensunterschiede für eine bestimmte Tätigkeit oder Position sind gering und nahezu vollständig auf beobachtbare Unterschiede zurückzuführen. Die Angleichung der Einkommen von Männern und Frauen auf innerbetrieblicher Ebene im Berichtszeitraum ergibt sich wegen einer besseren Bezahlung von Frauen in den unteren Lohngruppen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Using unique personnel data from one Russian firm for the years 1997 to 2002 we study the size, development and determinants of the gender earnings gap in an internal labor market during late transition. The estimated gender earnings gap at the firm level falls from about 38 percent in 1997 to 18 percent in 2002. Gender earnings differentials are largest for production workers, who constitute the largest employee group in the firm. Various decompositions show that these differentials and their dynamics remain largely unexplained by observable characteristics at the mean and across the wage distribution. Our analysis also reveals that the earnings differentials for production workers largely stem from job assignment, as women are predominately assigned to lower-paid jobs. Earnings gaps within job levels are small and almost fully explained by observed characteristics. The convergence of male and female earnings is largely driven by an increase in the rewards for women, which is most pronounced in the lower part of the distribution." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2002. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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