Warum die europäischen Förderprogramme zur Regionalentwicklung auch für Hochschulen interessant sind.

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Autor/inn/en	Buczek, Magdalena; Mack, Anette
Titel	Warum die europäischen Förderprogramme zur Regionalentwicklung auch für Hochschulen interessant sind.
Quelle	In: Die neue Hochschule, 49 (2008) 5, S. 8-12Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 3; Anmerkungen 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-448X
Schlagwörter	Forschung; Forschungsförderung; Region; Hochschule; Ausland; Deutschland; Europa
Abstract	Schon seit 1957 setzt sich die Regionalpolitik der Europäischen Gemeinschaft dafür ein, die Entwicklungsunterschiede zwischen Regionen zu verringern und den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in Europa zu stärken. Mit der Wiederaufnahme der Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung im Jahr 2005 ist die Rolle von Forschung, Technologieentwicklung und Innovation (FTI) als entscheidender Faktor für die regionale Entwicklung anerkannt worden. Darauf stützen sich die "strategischen Kohäsionsleitlinien der Gemeinschaft", die die Grundsätze und Schwerpunkte der EU-Regionalpolitik 2007-2013 darlegen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2009/2

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