Die Nacht der langen Messer. Der "Röhm-Putsch" 1934.

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Autor/in	Schurdel, Harry D.
Titel	Die Nacht der langen Messer. Der "Röhm-Putsch" 1934.
Quelle	In: G - Geschichte, (2008) 9, S. 52-54Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-9412
Schlagwörter	Konflikt; Geschichte (Histor); Gesetz; Hinrichtung; Legalisierung; Macht; Machtergreifung; Mord; Wehrmacht; Opfer; Verrat; Konkurrenz; Biografie; Notwehr; Röhm-Putsch; SA; SS; Hitler, Adolf; Schleicher, Kurt von
Abstract	In einer Sommernacht des Jahres 1934 legte Adolf Hitler einen Meilenstein zur unumschränkten Herrschaft: Durch den Mord an der SA-Führung schaltete er die Macht der "braunen Bataillone" aus. Was unter der irreführenden Bezeichnung "Röhm-Putsch" in die Geschichte einging, war ein Musterbeispiel skrupelloser "Problemlösung" (Orig.). Der Autor schildert die Hintergründe und den Ablauf der Ausschaltung von Hitlers Konkurrenten, dem SA-Führer Ernst Röhm. Erwähnung finden auch die im Zuge der "Aufräumaktion" erschossenen 200 SA-Offiziere sowie die ca. 1000 mutmaßlichen Regimegegner. Die anschließende Legalisierung dieser Verbrechen im "Nazi-Deutschland" wird im vorliegenden Beitrag ebenfalls ausgeführt.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2009/1

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