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Autor/inGstach, Johannes
TitelMaria Theresia Paradis und der Beginn der Blindenpädagogik.
Ein Beispiel für den Beitrag von Menschen mit Behinderung zur Entstehung pädagogischer Professionalität und zur Frage der Bedeutung von Hysterie und Blindheit für heilpädagogische Fragestellungen.
QuelleIn: Zeitschrift für Heilpädagogik, (2008) 8, S. 299-307Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0513-9066
SchlagwörterBildungszugang; Schule; Geschichte (Histor); Blindheit; Sonderpädagogik; Institution; Österreich
AbstractLeben und Wirken der früh erblindeten Maria Theresia Paradis (1759-1824) und ihre Rolle bei der Entstehung der ersten Blindenanstalten in Paris und Wien werden heute in der heilpädagogischen Geschichtsschreibung weitgehend unterschätzt, ihre eigene Bemühung um Errichtung einer Musikschule für blinde und sehende Mädchen und junge Frauen wurde vergessen. Neben dem Ziel, die heilpädagogische Geschichtsschreibung um die Kenntnis dieser Persönlichkeit zu bereichern, stellt der vorliegende Beitrag einen Versuch dar, am Beispiel des Lebens der Maria Theresia Paradis auch Fragen zu behandeln, die das heilpädagogische Selbstverständnis berühren.
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2009/1
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