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Autor/inn/enLeibfried, Stephan; Martens, Kerstin
TitelPISA - Internationalisierung von Bildungspolitik.
Oder: Wie kommt die Landespolitik zur OECD?
Gefälligkeitsübersetzung: PISA - internationalization of educational policy. Or: how does Bundesland policy come to the OECD?
QuelleIn: Leviathan : Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, 36 (2008) 1, S. 3-14
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-0425; 1861-8588
DOI10.1007/s11578-008-0001-6
SchlagwörterBildungspolitik; Internationalisierung; Länderkompetenz; Internationaler Vergleich; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDie Verfasser zeichnen den teilweise paradoxen Prozess nach, der dazu führte, dass sich eine internationale Organisation mit partikularer Mitgliedschaft (industrialisierte Länder) und problemfeldspezifischer Zuständigkeit (wirtschaftliches Wachstum) mit Bildungspolitik und damit in Deutschland mit Landespolitik befasst. PISA entstand aufgrund einer "großen Koalition der Extreme" - der amerikanischen Republikaner und der französischen Sozialisten. Mit PISA - von der OECD erst nicht gewolltes, dann verhätscheltes Wunderkind - entwickelte die OECD ein Instrumentarium, das die nationalen Bildungssysteme als vergleichbar ansah. Die theoretische Frage nach der Vergleichbarkeit verschwand allerdings hinter der Wucht der realen Vergleiche. Politisch ist PISA ein Element unter anderen in der faktischen Entmächtigung der Länder durch Internationalisierung. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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