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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Jugendliche gelten als eine schwierige Zielgruppe für Gesundheitsförderungsangebote. Vor diesem Hintergrund wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten und Grenzen sich bei der Nutzung des Internet zur Verbreitung von Angeboten zur Stressprävention ergeben. Berichtet werden die Ergebnisse von zwei Studien: In der ersten Studie mit 1988 Jugendlichen der siebten bis neunten Klasse wurde untersucht, wie verbreitet die Internetnutzung bei den Schülern ist und welchen Stellenwert das Internet als Anlaufstelle bei Stress in der Schule, mit den Eltern und anderen persönlichen Problemen einnimmt. In der zweiten Studie mit 155 Schülern der siebten und achten Klasse wurde begleitend zu einem Stresspräventionstraining ein E-Support angeboten, wobei im Zentrum des Forschungsinteresses die Nutzung dieses Internetangebotes stand. Die Ergebnisse zeigten, dass das Interesse an einer Nutzung von Internetangeboten bei persönlichen Problemen eher gering war. Dennoch zeigten sich Konstellationen, die die Nutzungswahrscheinlichkeit erhöhten (wie beispielsweise ein erhöhtes Stresserleben und eine erhöhte Stresssymptomatik). Konsequenzen, die aus den Ergebnissen gezogen werden können, werden abschließend diskutiert. (ZPID).
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Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
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Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0032-7034
Fridrici, Mirco; Beyer, Anke; Lohaus, Arnold: Sind Jugendliche "online" besser zu erreichen? Zur Internetnutzung bei Stresspräventionsmaßnahmen für Jugendliche. 2008.
2956172
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