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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKittel, Jörg; Karoff, Marthin
TitelLässt sich die Teilhabe am Arbeitsleben durch eine berufsorientierte kardiologische Rehabilitation verbessern?
Ergebnisse einer randomisierten Kontrollgruppenstudie.
Paralleltitel: Improvement of worklife participation through vocationally oriented cardiac rehabilitation? Findings of a randomized control group study.
QuelleIn: Die Rehabilitation, 47 (2008) 1, S. 14-22Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3536; 0179-9487; 1439-1309
DOI10.1055/s-2007-1004606
SchlagwörterArbeitsbelastung; Konfliktmanagement; Psychischer Faktor; Stressbewältigung; Herzkrankheit; Herzinfarkt; Modellversuch; Arbeitsfähigkeit; Arbeitsunfähigkeit; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitand
Abstract"Trotz einer deutlichen Verbesserung in der Akutversorgung kardiologischer Patienten haben sich in den letzten Jahrzehnten die Integration und die berufliche Prognose nach Herzinfarkt und/oder Herzoperation nicht wesentlich verbessert. Ziel der Studie ist die Evaluation eines Programms zur Verbesserung der beruflichen Reintegration kardiologischer Rehabilitanden. Dieses Programm findet in Ergänzung zur konventionellen Rehabilitation statt und umfasst neben berufsbezogenen Einzelinterventionen im Sozialdienst und psychologischen Dienst auch die standardisierte Durchführung der Evaluation der funktionalen Leistungsfähigkeit (EFL). Mit Hilfe einer prospektiven, randomisierten Kontrollgruppenstudie sollen die Effekte des Interventionsprogramms auf die berufliche Reintegration evaluiert werden. 150 Patienten, die das berufsbezogene Programm erhielten (Interventionsgruppe), werden mit 150 Patienten, die mit den herkömmlichen Interventionen rehabilitiert wurden (Kontrollgruppe), verglichen. Die Studie umfasst kardiologische Patienten der Arbeiterrentenversicherung unter 56 Jahren, die arbeitsunfähig in der Klinik aufgenommen wurden und bei denen Probleme bei der beruflichen Reintegration antizipiert wurden. Ausschlusskriterien waren der Zustand nach einer weniger als drei Monate zurückliegenden Herzoperation, eine kardiale Belastbarkeit unter 75 Watt und eine eingeschränkte linksventrikuläre Funktion. Die katamnestische Erhebung erfolgte zwölf Monate nach der Rehabilitation mittels postalischer Befragung. Ein Vergleich zwischen den Gruppen zeigt bei Rehabilitationsbeginn keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der biopsychosozialen Untersuchungsvariablen. Zur 12-Monatskatamnese liegen Daten von 212 Probanden (70,6% der Probanden) vor. Bis zu diesem Zeitpunkt nahmen 79,1% der Patienten aus der Interventionsgruppe wieder die Erwerbstätigkeit auf, in der Kontrollgruppe waren es nur 62,9% (Chi2-Test; p.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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