Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schallert, Claudia; Budka, Philipp; Payrhuber, Andrea |
---|---|
Titel | Die interaktive Vorlesung. Ein Blended-Learning-Modell für Massenvorlesungen im Rahmen der gemeinsamen Studieneingangsphase der Fakultät für Sozialwissenschaften (eSOWI-STEP). |
Quelle | Aus: Zauchner, Sabine (Hrsg.); Baumgartner, Peter (Hrsg.); Blaschitz, Edith (Hrsg.); Weissenbäck, Andreas (Hrsg.): Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2008) S. 275-286
PDF als Volltext |
Reihe | Medien in der Wissenschaft. 48 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1434-3436 |
ISBN | 978-3-8309-2058-8 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-32898 |
Schlagwörter | Erfahrung; Evaluation; Massenkommunikation; Lerntheorie; Didaktisches Modell; Lehrmodell; Lerninhalt; Unterrichtsmodell; Projekt; Masse (Soz); Dozent; Lehrveranstaltung; Vorlesung; Selbststudium; Studienanfang; Studieneinführung; Sozialwissenschaften; Blended Learning; E-Learning; Einführung; Herausforderung; Interaktivität; Koordination; Modell; Qualitätsentwicklung; Rahmenbedingung; Ziel; Zielsetzung; Lehrender; Wien; Österreich |
Abstract | Die Konzeption und Umsetzung einer gemeinsamen sozialwissenschaftlichen Studieneingangsphase bedeuten eine entsprechende inhaltliche Annäherung zwischen den Fächern und eine didaktische Herausforderung. Durch ein an die spezifischen Rahmenbedingungen angepasstes Blended-Learning-Modell, bestehend aus Präsenzvorlesung, Content Pool und von Teaching Assistants betreuten, freiwilligen Diskussions- und Übungsmöglichkeiten in begleitenden E-Learning-Kursen, sollen die Lernsituation in nicht-prüfungsimmanenten Massenvorlesungen verbessert, kontinuierliche Selbstlernprozesse gefördert und überfachliche Kompetenzen der Studierenden aufgebaut werden. Im vorliegenden Beitrag wird das Blended-Learning-Modell dargestellt und erste Erfahrungswerte und Evaluierungsergebnisse werden präsentiert. (DIPF/ Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/2 |