Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Barzantny, Anke |
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Titel | Mentoring-Programme für Frauen. Maßnahmen zu Strukturveränderungen in der Wissenschaft?; eine figurationssoziologische Untersuchung zur akademischen Medizin. Gefälligkeitsübersetzung: Mentoring programs for women. Measures relating to structural changes in science?; a figuration sociology study of academic medicine. |
Quelle | Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008), 281 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Figurationen. Schriften zur Zivilisations- und Prozesstheorie. 8 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-531-16123-5 |
DOI | 10.1007/978-3-531-91140-3 |
Schlagwörter | Methode; Frau; Geschlechterbeziehung; Mentoring; Medizin; Macht; Strukturwandel; Qualifikation; Wissenschaft; Hochschullehrer; Soziologie; Akademikerin; Hochschule; Exklusion; Führungsposition; Hochschulschrift; Maßnahme; Theorie; Wissenschaftler; Elias, Norbert; Deutschland |
Abstract | "Die vorliegende Arbeit behandelt den wissenschaftlichen Werdegang von Frauen und Männern in der akademischen Medizin und stellt darüber hinaus die Frage, ob durch Mentoring-Programme Strukturveränderungen in Richtung eines stärkeren Einbezugs von Frauen möglich sind. Die Thematik wird ausgehend vom Eliasschen Theorem der Etablierten-Außenseiter-Figuration untersucht. Zwei Forschungsfragen wurden formuliert. Zum einen: Bietet das Modell von Etablierten und Außenseitern ein Potential zur Erklärung des Ausschlusses von Frauen aus Führungspositionen in der Wissenschaft? Zum anderen: Stellt ein formelles Mentoring-Programm eine geeignete Maßnahme dar, die Machtbalance zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zugunsten letzterer zu verschieben? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde aus dem Eliasschen Modell heraus ein eigenes heuristisches Konzept entwickelt und mittels einer empirischen Erhebung, vorrangig in Form von Leitfadeninterviews, überprüft." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/2 |