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Autor/inScheidel, Hellen
TitelGewalt in den Medien.
Der Forschungsstand 1998 bis 2003.
Gefälligkeitsübersetzung: Violence in the media. The state of research between 1998 and 2003.
QuelleSaarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2008), 319 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8364-7697-3
SchlagwörterGewalt; Fernsehen; Fernsehsendung; Film; Massenmedien; Medien; Medienpädagogik; Computerspiel; Spielfilm; Männlichkeit; Geschlechtsspezifik; Wirkungsforschung
AbstractGegenstand der Untersuchung ist deutschsprachige, wissenschaftliche, vorwiegend empirische Literatur, die sich mit Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen sowie mit Computerspielen auseinandersetzt. Die ersten beiden Kapitel setzen sich mit der Medienwirkungsforschung sowie mit einer Vielzahl von Ansätzen der Mediengewaltforschung auseinander, die sich in den behandelten Untersuchungen wiederfinden. Dann werden die einschlägigen Untersuchungen aus den Jahren 1998 bis 2003 dokumentiert und in Bezug auf die Funktionen, die Wahrnehmung, Bewertung und Rahmung von Gewaltdarstellungen sowie gesellschaftliche, redaktionelle und institutionelle Kontexte ausgewertet. Ein medienpädagogischer Ausblick schließt die Untersuchung ab. Die Untersuchung zeigt, dass die Mediengewaltforschung zu Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen sehr unterschiedlich angelegt ist und sehr unterschiedliche Teilaspekte des Wirkungsprozesses herausgreift. In Bezug auf Gewalt in Computerspielen wird die Präferenz für gewalthaltige Spiele vor allem durch das männliche Geschlecht erklärt. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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