Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Roszkowska, Ewa |
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Titel | Negotiation in the context of generalized game theory. Gefälligkeitsübersetzung: Aushandlungen im Kontext der generalisierten Spieltheorie. |
Quelle | Aus: Flam, Helena (Hrsg.): Rule systems theory. Applications and explorations. Frankfurt, Main: P. Lang (2008) S. 85-102 |
Beigaben | Abbildungen 2; Tabellen 1 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-631-57596-3 |
Schlagwörter | Behaviorismus; Kognition; Urteilsbildung; Spieltheorie; Sozialer Konflikt; Mathematik; Rationalität; Systemtheorie; Modellentwicklung; Strategie; Verhandeln |
Abstract | Der Beitrag skizziert ein allgemeines Modell im Rahmen der Generalized Game Theory (GGT), wie sie von Tom R. Burns seit den 1980er Jahren im Rahmen der Social Rule System Theory (SRST) entwickelt worden ist. Das Modell hat seine Wurzeln in der klassischen Spieltheorie, aber auch in Annahmen des behavioristischen Ansatzes. Angestrebt wird in diesem begrifflich-theoretischen Bezugsrahmen eine Integration verschiedener Aushandlungstheorien (Negotiation, Bargaining) durch Fuzzy-Set-Spiele mit Nash-Gleichgewichten. Die Autorin integriert die Konzepte "Regeln" und "Regelsysteme", da sie aus einer soziologischen Perspektive den Schlüsselelementen des Aushandlungsprozesses besser gerecht werden. Sowohl für kooperative und nicht-kooperative Spiele sind dabei Urteilsprozesse von zentraler Bedeutung. Typologisch unterschieden und teilweise formalisiert werden softe, harte und prinzipienorientierte Aus- bzw. Verhandlungsprozesse. (ICA). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/1 |