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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKurtenbach, Sabine (Hrsg.); Mackenbach, Werner (Hrsg.); Maihold, Günther (Hrsg.); Wünderich, Volker (Hrsg.)
TitelZentralamerika heute.
Politik, Wirtschaft, Kultur.
Gefälligkeitsübersetzung: Central America today. Politics, economy, culture.
QuelleFrankfurt, Main: Vervuert (2008), 864 S.Verfügbarkeit 
ReiheBibliotheca Ibero-Americana. 115
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86527-347-5
SchlagwörterKultur; Gewalt; Identität; Jugend; Interesse; Marginalisierung; Vergangenheitsbewältigung; Bevölkerungsentwicklung; Macht; Migration; Mobilität; Politisches System; Religion; Umwelt; Tourismus; Wirtschaftsentwicklung; Modernisierung; Risiko; Tradition; Bevölkerungsgruppe; Guatemala; Karibik
Abstract"Der vorliegende Sammelband stellt die komplexen, faszinierenden und teils widersprüchlichen Entwicklungen in Zentralamerika einem breiteren Publikum vor. Der Blick reicht von Guatemala bis Panama und erfasst neben den Prozessen in Wirtschaft und Politik die Literatur, die Vielfalt der Sprachen, Musik, Kunst und Film. Zur Sprache kommen auch Thematiken wie Biodiversität, Entwicklungszusammenarbeit und Tourismus. Es wird erstmals ein Band vorgelegt, der die sieben Länder Zentralamerikas, ihre Gemeinsamkeiten, die Vielfalt, Spezifika und ihre Verschiedenheit behandelt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Die Herausgeber: Einleitung. Zentralamerika - heute: Aufbruch in die Moderne und Festhalten von Traditionen (11-18); Helmut Nuhn: Die Kleinstaaten Zentralamerikas im Entwicklungsprozess. Bevölkerungs-, Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung seit der Mitte des 20. Jahrhunderts (19-42); Ludwig Ellenberg: Umwelt und Tourismus in Zentralamerika (43-58); Carsten Kolbe-Weber: Bedrohung und Schutz der Biodiversität in Mittelamerika der mittelamerikanische Korridor (59-84); Sébastien Hardy, Alain Musset: Zentralamerika: Naturbedingte Risiken und soziale Verwundbarkeit (85-102); Wolfgang Gabbert: Zentralamerikas karibische Dimension (103-122); Meike Heckt: Perspektiven der Maya im 21. Jahrhundert. Multiethnische Nation und nationale Identität in Guatemala (123-146); Marta Elena Casaus Arzu: Das Überleben der Machteliten in Zentralamerika vom 16. bis zum 20. Jahrhundert (147-166); Peter Fischer-Bollin: Die politischen Systeme Zentralamerikas (167-186); Sabine Kurtenbach: Der Wandel der zentralamerikanischen Staaten. Zwischen Partikularinteressen und Allgemeinwohlverpflichtung (187-206); Christina Bollin: Der zentralamerikanische Integrationsprozess (207-228); Christian Arnold, Günther Maihold: Zentralamerika und sein außenpolitisches Handlungsfeld (229-252); Sabine Kurtenbach: Ende gut, alles gut? Vom Krieg zum Frieden in Zentralamerika (253-278); Anika Oettler: Zwischen Vergangenheit und Zukunft: Vergangenheitspolitik in Zentralamerika (279-298); Juliana Ströbele-Gregor: Hindernislauf Friedensprozess und Organisierungsprozesse von Frauen in Guatemala (299-320); Ralf Wyrwinski: Nichttraditionelle Exportproduktion oder Rückzug aus der Landwirtschaft? Strukturprobleme und Entwicklungsperspektiven der Landwirtschaft in Zentralamerika (321-356); Mechthild Minkner-Bünjer: Nicht-traditionelle Agrarprodukte und maquila: Industrialisierung und Exportdiversifizierung in Zeiten der Globalisierung (357-382); Manuel Orozco: Migration, Geld und Märkte: die neue Realität Zentralamerikas (383-402); Wolfgang Hein: Nachhaltiges Wirtschaften in Zentralamerika (403-420); Thomas Winschuh: Die Mobilität des Überlebens: Flucht und Migration (421-440); Manfred Liebel: Jugendbanden und Straßencliquen in Zentralamerika oder: Die schwierige Suche nach Gerechtigkeit in einer gewalttätigen Gesellschaft (441-464); Guillermo Melendez: Der Katholizismus in Zentralamerika: zwischen Konservatismus und Prophetismus (465-484); Heinrich Schäfer: Der Protestantismus in Zentralamerika. Modernisierung und Identitätskonstruktion (485-506); Werner Mackenbach: Zwischen Politik, Geschichte und Fiktion. Neuere Tendenzen in den erzählenden Literaturen Zentralamerikas (507-562); Erick Aguirre Aragon: Ernesto Cardenal: Prophet im eigenen Land? (563-582); Friedhelm Schmidt-Welle: Der Autor ist der Leser ist der Autor - Augusto Monterroso (583-598); Barbara Dröscher: Plotting Women in Zentralamerika. Schriftstellerinnen, ihre Position in der Literatur und die Geschlechterfrage im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts (599-642); Maria Lourdes Cortes: Zentralamerika auf Zelluloid (643-658); Torsten Eßer: Der Klang von Schildkrötenpanzer und Synthesizer. Musik in Zentralamerika vom 20. Jahrhundert bis heute (659-696); Maria Dolores G. Torres: Die neuesten Tendenzen in der bildenden Kunst Zentralamerikas 1980-2000 (697-730); Emmerich Weisshar: Sprachen und Kulturen in Guatemala (731-750); Carlos Tünnermann Bernheim: Die Nationale Alphabetisierungskampagne Nicaraguas (1980) (751-764); Ralf Leonhard: Der Zentralamerikaner an und für sich (765-784); Constantin Grund: Deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Zentralamerika (785-814); Christiane Schulz: Zieht die Karawane weiter? Die deutsche Zivilgesellschaft und ihre Beziehungen zu Zentralamerika (815-830); Hermann Schulz: Frühling der Hoffnung, Winter der Verzweiflung. Begegnungen eines Verlegers mit Nicaragua (831-836).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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