Modern youth transitions. Choice biographies and transitional linearity.

Autor/inn/en	Biggart, Andy; Furlong, Andy; Cartmel, Fred
Titel	Modern youth transitions. Choice biographies and transitional linearity. Gefälligkeitsübersetzung: Moderne Übergänge im Jugendalter. Wahlbiographien und Linearität der Übergänge.
Quelle	Aus: Bendit, René (Hrsg.): Youth transitions. Processes of social inclusion and patterns of vulnerability in a globalised world. Opladen: B. Budrich (2008) S. 55-72Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Erfahrung; Längsschnittuntersuchung; Sozialer Raum; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Jugend; Individualisierung; Marginalisierung; Ressource; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufliche Integration; Teilzeitbeschäftigung; Benachteiligung; Flexibilität; Geschlechtsspezifik; Modell; Risiko; Jugendlicher; Großbritannien
Abstract	Anhand von Forschungsergebnissen aus Schottland zeigen die Verfasser, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen die Sozialisation länger und komplexer geworden ist. Das impliziert für die jungen Menschen die Gefahr einer Marginalisierung und Exklusion. Die Muster der Übergänge zwischenSchule und Beruf, die früher als linear und prognostizierbar im Rahmen der 'Normalbiographie' betrachtet worden sind, sind durch individualisierte Sets einzelner Entscheidungen ersetzt worden. Die Gestaltung der biographischen Übergänge ist weitgehend dem Einzelnen überlassen worden. Die Ausdehnung der räumlichen und zeitlichen Dimensionen des Sozialisationsprozesses betrachten die Autoren als ein Argument für die Implementierung von Längsschnitt-Studien in der Jugendforschung. Sie zeigen neue konzeptuelle Entwicklungen auf, die es ihrer Meinung nach ermöglichen, der Komplexität der Übergänge präziser analytisch zu erfassen. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1