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Autor/inn/enDornmayr, Helmut; Lachmayr, Norbert; Rothmüller, Barbara
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation
TitelIntegration von formal Geringqualifizierten in den Arbeitsmarkt.
QuelleWien (2008), 81 S.; 5547 KB
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ReiheAMS report. 64
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-85495-245-7
SchlagwörterKompetenz; Frau; Hauptschule; Schulabschluss; Niedrig qualifizierte Arbeit; Arbeitslosenquote; Berufliche Integration; Erwerbstätiger; Nachqualifizierung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsdefizit; Qualifizierungsmaßnahme; Weiterbildungsförderung; Niveau; Absolvent; Arbeitnehmer; Ausländer; Ungelernter Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer; Österreich
Abstract"Die von den Forschungsinstituten ibw (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft) und öibf (Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung) im Auftrag des Arbeitsmarktservice (AMS) Österreich in den Jahren 2007/2008 durchgeführte Studie untersucht Möglichkeiten zur verstärkten Integration von formal Geringqualifizierten - d. h. von Personen mit höchster abgeschlossener Ausbildung 'Pflichtschule' - in den Arbeitsmarkt. Dieses Thema ist vor allem deswegen von hoher Brisanz, weil diese Personengruppe am Arbeitsmarkt mit besonderen Schwierigkeiten und Benachteiligungen konfrontiert ist: Ihre Arbeitslosenquote ist mindestens zwei- bis dreimal so hoch wie jene von Personen mit weiterführenden Bildungsabschlüssen (Lehre, Mittlere und Höhere Schulen, Hochschulen). Zudem ist fast jeder / jede zweite (48 Prozent) unselbständig Beschäftigte (bzw. Arbeitslose) mit höchster abgeschlossener Ausbildung 'Pflichtschule' zumindest einmal im Jahr von Arbeitslosigkeit betroffen, bei Personen mit weiterführenden Ausbildungsabschlüssen betrifft dies nicht einmal jede fünfte Person." Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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