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Autor/inn/enGrimm, Petra; Rhein, Stefanie; Clausen-Muradian, Elisabeth
Sonst. PersonenKoch, Elisabeth (Mitarb.); Eisemann, Christoph (Mitarb.)
InstitutionNiedersächsische Landesmedienanstalt für Privaten Rundfunk (Hannover)
TitelGewalt im Web 2.0.
Der Umgang Jugendlicher mit gewalthaltigen Inhalten und Cyber-Mobbing sowie die rechtliche Einordnung der Problematik.
QuelleBerlin: Vistas-Verl. (2008), 361 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der NLM. 23
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 349-360
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0949-7382
ISBN3-89158-494-6; 978-3-89158-494-1
SchlagwörterGewalt; Rezeption; Wahrnehmung; Jugend; Medien; Medienausstattung; Medienbesitz; Mediennutzung; Medienverhalten; Medienwirkung; Jugendschutz; Kind; Mobbing; Soziale Software; Spielfilm; Cyberspace; Darstellungsform; Wirkungsforschung; Internet; Jugendlicher; World Wide Web
AbstractErgebnis dieser weltweit ersten Studie zur Gewalt im Web 2.0 ist u.a., dass ein Viertel der 12- bis 19-Jährigen, die das Internet nutzen, schon einmal Gewalt im Netz gesehen und fast die Hälfte Freunde oder Mitschüler haben, denen gewalthaltige Seiten bekannt sind. Da reale bzw. realistische Gewaltdarstellungen auf Kinder und Jugendliche stärker wirken, ist der relativ hohe Anteil der Befragten, die 'Prügelvideos' (51%), Fotos/Videos mit Krieg, Folter und/oder Hinrichtungen (42%) sowie Darstellungen von echter extremer/brutaler Gewalt (41%) gesehen haben, als problematisch einzustufen. Der selbstverantwortliche Umgang mit dem Medium Internet stellt eine wichtige Erziehungsaufgabe dar, der die Eltern aber angesichts weiterer Befragungsergebnisse in keiner Weise gerecht werden: So geht mehr als ein Drittel der 12- bis 19-Jährigen stets allein ins Internet, zwei Drittel werden auch in der Nutzungsdauer nicht kontrolliert. Für den Inhalt der besuchten Internetseiten interessieren sich 80% der Eltern gar nicht oder selten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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