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Autor/inReimers, Bettina Irina
TitelDie Rolle des Bundes "Artram" in der Frauenbildung seit 1928.
QuelleAus: Hoff, Walburga (Hrsg.); Kleinau, Elke (Hrsg.); Schmid, Pia (Hrsg.): Gender-Geschichte/n. Ergebnisse bildungshistorischer Frauen- und Geschlechterforschung. Köln u.a.: Böhlau (2008) S. [243]-268Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 266-268
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsgeschichte; Mädchenbildung; Erwachsenenbildung; Frauenbildung; Jugendbewegung; Bildungseinrichtung; Deutschland (bis 1945)
AbstractDie völkische Erwachsenenbildung war ebenso wie die deutschnational-völkische Frauenbildung in der bildungshistorischen Forschung lange Zeit ein weitgehend dunkler Fleck, der erst nach und nach ausgeleuchtet wird. Der vorliegende Aufsatz versteht sich u.a. als Beitrag dazu. Darin wird Erwachsenenbildung weiter gefasst und über die kommunal bzw. durch Gesellschaften und Verbände organisierte Bildungsarbeit mit Erwachsenen hinaus der Tatsache Rechnung getragen, dass durch die zahlreichen - oftmals privaten - Neugründungen Bildungseinrichtungen entstanden, die durchaus Modellcharakter hatten und die in der etablierten Volksbildungsarbeit verbreiteten Methoden übernahmen. Ein Beispiel für eine privat initiierte und organisierte Bildungsarbeit mit Erwachsenen, die sowohl Volksbildungs- und Erwachsenenbildungsgedanken als auch Ideen der Lebensreform, der Frauenbildung und völkisches Gedankengut miteinander verband, war die Frauenbildungsarbeit des völkisch-nationalen, männlich dominierten "Bundes Artam". Seine Entstehungsgeschichte, vor allem aber die Spaltungen innerhalb des Bundes, sowie dessen bedenkliche Affinität zu den Nationalsozialisten und die Siedlungsarbeit waren mehrfach Gegenstand der Forschung. Nicht beachtet wurde bisher jedoch das im Bund - der sich selbst als "Erziehungsgemeinschaft" bezeichnete - seit 1928 dezidiert betriebene Schulungs- und Ausbildungsprogramm für Mädchen und Frauen, das in [diesem Beitrag] vorgestellt wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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