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Autor/inHolzwarth, Peter
TitelMigration, Medien und Schule.
Fotografie und Video als Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
QuelleMünchen: kopaed (2008), 343 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Ludwigsburg, Pädag. Hochsch., Diss., 2008.
ReiheMedienpädagogische Praxisforschung. 3
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 311-343
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86736-052-9; 978-3-86736-052-4
SchlagwörterDatenerhebungstechnik; Interkulturelle Kommunikation; Medien; Medienarbeit; Kind; Schule; Interkulturalität; Fotografie; Video; Migration; Migrationsforschung; Globalisierung; Emigrant; Internationaler Vergleich; Hochschulschrift; Integration; Lebenswelt; Aussiedler; Jugendlicher; Deutschland; Europa; Griechenland; Großbritannien; Italien; Niederlande; Schweden
AbstractWie können Migrationsprozesse so gestaltet werden, dass alle Beteiligten profitieren? Im Rahmen eines internationalen EU-Forschungsprojekts, das in Großbritannien, Schweden, den Niederlanden, Griechenland, Italien und Deutschland durchgeführt wurde, bekamen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund aus Asien, Europa, Afrika, Nord- und Südamerika die Möglichkeit mit Fotografie und Video zu arbeiten, Einblicke in ihre Lebenswelten zu geben und sich über Ländergrenzen hinweg auszutauschen. Medien erweisen sich als Integrationschance, die im Kontext von Schule, Ganztagsschule und Jugendarbeit noch stärker wahrgenommen und genutzt werden sollte. Auf rezeptiver Ebene ermöglicht die Nutzung verschiedener medialer Ressourcen sprachliche und identitätsbezogene Entwicklungsmöglichkeiten sowie den Ausdruck von Mehrfachzugehörigkeit. Über aktive Medienarbeit und interkulturelle Kommunikation via Internet können vielfältige Kompetenzen erworben werden, die für Integration und Partizipation in unterschiedlichen kulturellen Kontexten wichtig sind. Auch für die Migrationsforschung erweist sich das Arbeiten mit visuellen Methoden als Chance, in vielen Fällen würden verbale Methoden allein schnell an ihre Grenzen stoßen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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