Zwischen Dekonstruktion und Partizipation. Transdisziplinaritäten in und außerhalb der Geschlechterforschung.

Autor/in	Maasen, Sabine
Titel	Zwischen Dekonstruktion und Partizipation. Transdisziplinaritäten in und außerhalb der Geschlechterforschung. Gefälligkeitsübersetzung: Between deconstruction and participation. Transdisciplinarities inside and outside gender studies.
Quelle	Aus: Lucht, Petra (Hrsg.); Paulitz, Tanja (Hrsg.): Recodierungen des Wissens. Stand und Perspektiven der Geschlechterforschung in Naturwissenschaften und Technik. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2008) S. 51-68Verfügbarkeit
Reihe	Politik der Geschlechterverhältnisse. 38
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-593-38601-0
Schlagwörter	Interdisziplinäre Forschung; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterforschung; Naturwissenschaften; Dekonstruktivismus; Partizipation; Arbeitsbedingungen; Wissenschaft; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Interdisziplinarität; Kooperation; Technik
Abstract	Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit der vielerorts formulierte Anspruch der gender studies, durch inter- bzw. transdisziplinäre Forschungsperspektiven "kritisches" Veränderungswissen herzustellen, nicht auch selbst kritisch hinterfragt werden muss. Diesen Gedanken entwickelt die Autorin insbesondere angesichts sich aktuell vollziehender Veränderungen der Produktionsbedingungen wissenschaftlichen Wissens. Hierfür werden vergleichend unterschiedliche Konzeptionen und Umsetzungen von Transdisziplinarität in den gender studies einerseits und der Nachhaltigkeitsforschung andererseits diskutiert. Am Beispiel eigener empirischer Untersuchungen analysiert die Autorin die Formen der Vermarktlichung transdisziplinärer Forschung und interpretiert diese unter einer Geschlechterperspektive als "Feminisierung der Wissensproduktion". (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/2