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Sonst. PersonenSigmund, Steffen (Hrsg.); Albert, Gert (Hrsg.); Bienfait, Agathe (Hrsg.); Stachura, Mateusz (Hrsg.)
TitelSoziale Konstellation und historische Perspektive.
Festschrift für M. Rainer Lepsius.
Gefälligkeitsübersetzung: Social constellation and historical perspective. Commemorative publication in honor of M. Rainer Lepsius.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008), 491 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum Weber-Paradigma
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15852-5
DOI10.1007/978-3-531-90998-1
SchlagwörterKultur; Charisma; Identitätsbildung; Intelligenz (Psy); Lebensstil; Gesundheitswesen; Deutsche Integration; Diktatur; Europäische Identität; Politische Kultur; Ideengeschichte; Manager; Gestaltung; Kritik; Soziale Differenzierung; Institution; Stiftung; Bürgertum; Publikum; Merton, Robert Kling; Weber, Max
Abstract"M. Rainer Lepsius hat wie kaum ein anderer die deutsche Soziologie intellektuell und institutionell geprägt. Die in seinen prägnanten Aufsätzen entwickelten Kategorien und Analysen beeinflussten nicht nur dauerhaft den soziologischen und sozialhistorischen Diskurs, sondern zeichnen sein Werk auch als ein originäres aus, hinter dem eine besondere soziologische Perspektive deutlich wird. Ausgehend von Überlegungen, die die Originalität des Werkes von M.R. Lepsius im Kontext der Arbeiten Max Webers wie auch der bundesrepublikanischen Soziologie herausarbeiten, gliedert sich dieser Band entlang seiner Forschungsinteressen. Unter den vier seinem Werk entnommenen Kapitelüberschriften 'Die kulturellen Dimensionen sozialer Ungleichheit', 'Demokratie in Deutschland' - und Europa -, 'Interessen, Ideen und Institutionen' sowie 'Zur Lage der Soziologie' werden seine Begriffsprägungen, Forschungsorientierungen und -beiträge von zahlreichen Kollegen aufgenommen, reflektiert und weitergeführt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Johannes Weiß: Der Weber-Forscher (9-17); Paul Nolte: Soziologie als kulturelle Selbstvergewisserung. Die Demokratisierung der deutschen Gesellschaft nach 1945 (18-40); Tilman Allert: Die Gabe der Rede (41-54); Wolfgang Schluchter: Interessen, Ideen, Institutionen. Schlüsselbegriffe einer an Max Weber orientierten Soziologie (57-80); Steffen Sigmund: Ist Gemeinwohl institutionalisierbar? Prolegomena zu einer Soziologie des Stiftungswesens (81-103); Anton Sterbling: Institutionenwandel in Gesellschaften des öffentlichen Misstrauens (104-120); Heinz Sahner: Die Bedeutung von Institutionen: Die Entwicklung von Ost und Westdeutschland, die Wiedervereinigung und zur Rekonstruktion ostdeutscher Städte am Beispiel von Halle (Saale) (121-148); Claus Wendt: Leitideen der Gesundheitsversorgung (149-173); Hans-Peter Müller: Lebenschancen und Lebensstile. Die kulturellen Dimensionen sozialer Schichtung (177-206); Gangolf Hübinger: "Sozialmoralisches Milieu". Ein Grundbegriff der deutschen Geschichte (207-227); Markus Pohlmann: Der diskrete Charme der Bourgeoisie? - Ein Beitrag zur Soziologie des modernen Wirtschaftsbürgertums (228-252); Wolfgang Teckenberg: Ständische Ordnung, "neue" Intelligenzija oder Klassenstrukturierung im Postsozialismus? Was aus der Revolte des Umbruchs geworden ist (253-283); Maurizio Bach: Nationalität und Supranationalität in Europa. Zur Anwendbarkeit von M. Rainer Lepsius' Institutionensoziologie auf die europäische Einigung (287-306); Edgar Wolfrum: Das Erbe zweier Diktaturen und die politische Kultur des gegenwärtigen Deutschland im europäischen Kontext (307-322); Bernhard Giesen: Europäische Identität und intellektueller Diskurs. Eine historische Perspektive (323-340); Peter Graf Kielmansegg: Braucht Europa Grenzen? (341-357); Richard Utz: Die Entstehung charismatischer Gruppenführung: Hitlers Übernahme der NSDAP-Führung 1919-1921 (358-387); Christian Fleck: Die Soziologie und ihr Publikum (391-404); Georg Vobruba: Gestaltung und Kritik der Gesellschaft. Zur Soziologie der Intellektualität (405-426); Hans Albert: Zur Rolle der Phantasie in der Forschung. Eine methodologische Untersuchung im Anschluss an Max Weber (427-444); Gert Albert: Soziologie mittlerer Reichweite. Die methodologischen Konzeptionen Robert K. Mertons und Max Webers im Vergleich (445-467). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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