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Sonst. PersonenHuchler, Norbert (Hrsg.)
TitelEin Fach wird vermessen.
Positionen zur Zukunft der Disziplin Arbeits- und Industriesoziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: A subject is measured. Standpoints on the future of the discipline of sociology of work/industrial sociology.
QuelleBerlin: Ed. Sigma (2008), 222 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89404-561-6
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschungsmethode; Industriesoziologie; Handlungstheorie; Identitätsbildung; Diagnose; Programm; Arbeitssoziologie; Forschungsdesiderat; Forschungsstand; Hochschule; Diskussion; Forschungsgegenstand; Krise; Perspektive; Situation; Zukunft; Marx, Karl; Deutschland
Abstract"Orientierungsdebatten haben in der Arbeits- und Industriesoziologie Tradition. Jüngst erzeugte ein besonders dichter Diskussionsstrang hohe Aufmerksamkeit, der in diesem Band teils wieder aufgegriffen, teils weitergeführt wird. Fünf für die aktuelle Auseinandersetzung zentrale Aufsätze aus den Jahren 2004 bis 2006 werden hier wiederabgedruckt; sie werfen die Frage auf, ob und wie die Arbeits- und Industriesoziologie auf den einschneidenden gesellschaftlichen Wandel reagieren muss: bezüglich ihres Gegenstands, ihrer Theorien, Methoden, Zugänge etc. und besonders auch ihrer - die Disziplin im Vergleich zu anderen soziologischen Fächern noch einmal speziell prägenden - Ansprüche, impliziten Regeln sowie der intendierten Reichweite ihrer Erklärungen. Auf die dort bezogenen Positionen antworten in diesem Band fünf Arbeits- und Industriesoziolog/inn/en, indem sie aus je eigener Perspektive die jüngste Debatte inspizieren und vorantreiben. Damit leistet dieser Band einen Beitrag zur Selbstreflexion, Selbstvergewisserung und Entwicklung künftiger Perspektiven der Arbeits- und Industriesoziologie im universitären wie außeruniversitären Bereich. Er eignet sich zugleich als Einstieg in die zentralen Problemstellungen, die das Fach heute bewegen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Stefan Kühl: Von der Krise, dem Elend und dem Ende der Arbeits- und Industriesoziologie (21-30); Andrea Maurer: Elend und Ende der Arbeits- und Industriesoziologie? Einige Anmerkungen zu Erkenntnisprogrammen, Theorietraditionen und Bindestrich-Soziologien (31-44); Kerstin Jürgens: Perspektiverweiterung statt Kriseninszenierung. Ein Beitrag zum Diskurs über die Zukunft der Arbeits- und Industriesoziologie (45-68); Sabine Pfeiffer, Wieland Jäger: Ende des Elends. Marxsche Reformulierung, handlungstheoretischer Beitrag und dialektische Reanimation der Arbeits- und Industriesoziologie (69-88); Heiner Minssen: Crisis? What Crisis? Zur Situation der Arbeits- und Industriesoziologie (89-106); Martin Kuhlmann: Krise der Industriesoziologie - Themenfelder einer Debatte (107-132); Friedrich Fürstenberg: Anmerkungen zum Krisendiskurs in der Arbeits- und Industriesoziologie (133-147); Brigitte Aulenbacher: Arbeits- und Industriesoziologie auf der Suche nach ihrem Profil und ihren Perspektiven (149-168); Helmut Martens: Krise der Industriesoziologie und/ oder neue Formen der Wissensproduktion? Herausforderungen empirischer Sozialforschung im Epochenbruch (169-197); Dieter Sauer: Industriesoziologie - mehr als eine akademische Disziplin. Ein historischer und subjektiver Blick in die Zukunft (199-218).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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