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Autor/inn/enSodeur, Wolfgang; Täube, Volker G.
TitelDie Bedeutung der Identifikation von Subgruppen für die Erklärung von Informationsflüssen.
Gefälligkeitsübersetzung: The importance of the identification of subgroups in explaining flows of information.
QuelleAus: Stegbauer, Christian (Hrsg.): Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie. Ein neues Paradigma in den Sozialwissenschaften. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 309-320
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheNetzwerkforschung. 1
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15738-2
DOI10.1007/978-3-531-91107-6_24
SchlagwörterBezugsgruppe; Gruppendynamik; Kommunikationsverhalten; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Netzwerkanalyse; Studium; Hochschule; Netzwerk; Student; Informationsverhalten
AbstractIm Wintersemester 1978/79 wurde untersucht, wie sich die Beziehungen unter den rund 200 Studienanfängern im Fach Wirtschaftswissenschaft einer deutschen Universität während der ersten 9 Wochen ihres Studiums entwickelten. Tagebuchaufzeichnungen während der ersten 5 Wochen und soziometrische Fragen über expressive (sozial-emotionale) Beziehungen während der ersten 9 Wochen gehörten ebenso zum Erhebungsprogramm wie Fragen über eher instrumentelle Beziehungen wie den Informationsaustausch über die Gestaltung des Studiums und Gespräche über Bücher, die für das Studium bedeutsam waren bzw. gekauft wurden. Der vorliegende Beitrag untersucht an Hand der Daten dieser Studie den Verlauf der Informationsausbreitung in sozialen Strukturen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Untersuchungen wird dabei insbesondere beleuchtet, ob die unter Verwendung einer bestimmten Gruppierung von Akteuren erzielten Ergebnisse sich mit dem tatsächlich beobachtbaren Ausbreitungsverlauf decken. Auf diese Weise werden Einsichten gewonnen, die Aufschluss über die Angemessenheit des gegebenen Gruppierungsverfahrens liefern. Derlei Erkenntnisse sind von grundlegender Bedeutung sowohl für eine korrekte Identifikation von Subgruppen in Anbetracht theoretischer Sachverhalte, als auch in Hinblick auf die Bestimmung von Kriterien, die zur Beschreibung des Ausbreitungsverlaufs von Informationen innerhalb und zwischen Gruppen herangezogen werden. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1978 bis 1979.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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