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Sonst. PersonenBastian, Pascal (Hrsg.); Diepholz, Annerieke (Hrsg.); Lindner, Eva (Hrsg.)
TitelFrühe Hilfen für Familien und soziale Frühwarnsysteme.
Gefälligkeitsübersetzung: Early help for families and social early warning systems.
QuelleMünster: Waxmann (2008), 232 S.Verfügbarkeit 
ReiheSoziale Praxis
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-2014-4
SchlagwörterErziehung; Kompetenz; Entwicklungspsychologie; Säugling; Kinderschutz; Familienhilfe; Eltern; Kleinkind; Beratung; Gesundheit; Frühwarnsystem; Caritas; Jugendhilfe; Auswirkung; Diskurs; Netzwerk; Prävention; Soziales Problem; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Nach der Veröffentlichung dramatischer Todesfälle kleiner Kinder und der daraus resultierenden Diskussion um einen verbesserten Kinderschutz erfahren Maßnahmen wie das 2001 ins Leben gerufene Modellprojekt 'Soziale Frühwarnsysteme in Nordrhein-Westfalen' eine hohe bundesweite Aufmerksamkeit. Ein zentraler Aspekt des Diskurses um frühe Hilfen ist, wie die Zusammenarbeit der ansonsten getrennt agierenden Hilfssysteme, beispielsweise des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe, verbessert werden können. Im Rahmen dieser Publikation werden sowohl die theoretischen Grundlagen früher Hilfen als auch die Möglichkeiten ihrer praktischen Umsetzung dargestellt. Basierend auf Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie und der Bindungsforschung entwickeln die Autorinnen und Autoren eine Theorie der sozialen Frühwarnsysteme. Zentrale Fragen hierbei sind: Welche Unterstützung wünschen sich Eltern und was benötigen sie, um ihren Erziehungsaufgaben nachzukommen? Welche Effekte haben frühe Hilfsangebote auf die elterlichen Erziehungskompetenzen?" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Nora Wille, Ulrike Ravens-Sieberer: Die neue Morbidität bei Kindern und Jugendlichen. Auswirkungen des familiären Kontextes und der sozialen Lage auf die Gesundheit (11-33); Gregor Hensen, Stephan Rietmann: Systematische Gestaltung früher Hilfezugänge. Entwicklungspsychologische und organisationstheoretische Grundlagen (35-58); Sigrid Tschöpe-Scheffler: Unterstützungsangebote zur Stärkung der elterlichen Erziehungsverantwortung oder: Starke Eltern haben starke Kinder (59-81); Pascal Bastian, Wolfgang Böttcher, Virginia Lenzmann, Anne Lohmann, Holger Ziegler: Frühe Hilfen und die Verbesserung elterlicher Erziehungskompetenzen (83-101); Alexandra Sann, Reinhild Schäfer: Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen - eine Plattform zur Unterstützung der Praxis (103-121); Anke Berkemeyer, Georg Epp: Das Bielefelder Projekt "Kinderschutz durch Prävention" - eine erste Bestandsaufnahme (123-133); Martina Hensel, Heike Sommerkamp: Soziales Frühwarnsystem Bielefeld - das Patenschaftsmodell des Kinderschutzbundes (135-149); Johannes Bernhauser: Projekt "Caritasnetzwerk Frühe Hilfen für Eltern mit Kleinkindern in belasteten Lebenslagen" (151-159); Peter Lukasczyk, Wilhelm Pöllen: Präventionsprojekt "Zukunft für Kinder in Düsseldorf" - Hilfen für Kinder und Familien in Risikolagen (161-171); Andrea Fernkorn: Die Elternberatungsstelle der Stadt Gütersloh - Ausgangspunkt eines sozialen Frühwarnsystems mit Tradition für Säuglinge und Kleinkinder (173-188); Dirk Schatte: Projektbericht Hilden (189-219); Rudolf Lange: Die Identifikation und Betreuung von Kindern mit gesundheitlichen (und sozialen) Belastungsfaktoren durch das Kreisgesundheitsamt Mettmann (221-228).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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