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Autor/inn/enSchütze, Fritz; Breidenstein, Georg
TitelÜberlegungen zum paradoxen Charakter von Schulreformprozessen.
Eine Einleitung.
Gefälligkeitsübersetzung: Reflections on the paradoxical character of school reform processes. An introduction.
QuelleAus: Breidenstein, Georg (Hrsg.); Schütze, Fritz (Hrsg.): Paradoxien in der Reform der Schule. Ergebnisse qualitativer Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 9-23
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ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 22
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-14837-3
DOI10.1007/978-3-531-91053-6_1
SchlagwörterLeistungsdenken; Leistungsorientierung; Schule; Schulentwicklung; Schulverwaltung; Lehrer; Schüler; Schülerin; Schulleistung; Lernprozess; Lernkultur; Lehrmethode; Lernmethode; Lebensraum; Geschichte (Histor); Lernende Organisation; Modernisierung; Reform; Deutschland
AbstractDer Artikel zu dem Sammelband 'Paradoxien in der Reform der Schule. Ergebnisse qualitativer Sozialforschung' (2008) beschreibt im ersten Schritt zunächst die strukturellen Bedingungen der unvermeidlich paradoxen Gestalt von Schulreformprozessen in Deutschland, die an vier Dimensionen konkretisiert werden: (1) historische Schulreformprozesse und Schulorganisation, (2) Lernprozesse in Reformkontexten und neue Schulkultur, (3) Lehrerarbeit in Schulreformprozessen sowie (4) schulbezogene biographische Prozesse von SchülerInnen und LehrerInnen in Reformkontexten. Auf dieser Grundlage liefert der zweite Schritt sodann den positiven Gegenhorizont zu den paradoxen Auswirkungen von Schulreform, und zwar die orientierenden Maßstäbe für die produktive Gestaltung lokaler Schulkulturen. Dazu zählen die folgenden sieben Gesichtspunkte: (1) Schule als Lebens- und Erfahrungsraum, (2) primär soziale Qualitäten in der Sozialarbeit der Schule, (3) Pluralität sich ergänzender Lehr- und Lernformen, (4) Entwicklung fachlicher Leistungskulturen, (5) Schule als kultureller Raum, (6) technikgeleitete Modernisierung schulischen Lebens sowie (7) Schule als sich entwickelnde Organisation. Im dritten Schritt wird abschließend die inhaltliche Grundstruktur der Publikation skizziert, wobei sich die einzelnen Beiträge in die Abschnitte (1) Grundlagen, (2) Lernprozesse und neue Schulkultur, (3) Lehrerarbeit bzw. (4) schulbezogene biographische Prozesse gliedern. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2008.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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