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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenReuter, Julia; Vedder, Günther; Liebig, Brigitte
TitelProfessor mit Kind.
Erfahrungsberichte von Wissenschaftlern.
QuelleFrankfurt, Main; New York: Campus Verl. (2008), 255 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-593-38661-4
SchlagwörterDeutschland; Schweiz
AbstractProfessoren werden selten als Väter wahrgenommen, geschweige denn als Väter, die Probleme haben, die wissenschaftliche Karriere mit ihrer Vaterrolle zu vereinbaren. An der Universität zählen uneingeschränkter Einsatz, Mobilität und überdurchschnittliche Leistung. Professoren, die engagierte Väter sein wollen, empfinden ihr Leben zwischen Familie und Beruf daher oft als schwierigen Balanceakt. Mit großer Offenheit berichten Professoren aus Deutschland und der Schweiz über ihre Berufs- und Familienbiografien. Und sie machen Vorschläge, wie Hochschulen familienfreundlicher gestaltet werden können. Inhalt: Reuter, Julia/Vedder, Günther: Professoren als Väter. Befunde und Fragestellungen. - Haunschild, Axel: "Man ist manchmal ein bisschen in der Beobachterrolle". - Hamm, Bernd: "Der Beruf war mein Hobby". - Leumann, Christian: "Die Gesellschaft tut sich offensichtlich noch schwer mit der Entwicklung eines neuen Rollensystems". - Suter, Christian: Wissenschaftliche und private Flugbahnen - die unplanbare Vereinbarkeit von Familie und Beruf. - Antweiler, Christoph: "Das System nimmt keine Rücksicht darauf, dass Kinder ein Normalfall sein könnten". - Sadowski, Dieter: "Wir haben das ganz gut gemanagt". - Knappe, Eckhard: "Es bleiben nach wie vor 80 Prozent an den Frauen hängen". - Krieger, Gerhard: "Uns hat es sicherlich erleichtert, dass meine Frau keine festen beruflichen Karriereabsichten hatte". - Bachmann, Georg: "Dass es auch für den Vater eine doppelte Belastung sein kann, Beruf und Familie zu vereinbaren, fällt unter den Tisch". - Schauer, Helmut: "Alle haben Email, um jederzeit den Papa erreichen zu können". - Theis, Joachim: "Ein Zölibatärer hat ganz andere Ausgangsbedingungen". - Hölz, Karl: "Die Abwesenheit gehört zur Karriere dazu". - Clemens, Lukas: "Eigentlich ist das der ideale Beruf, um Kinder zu haben". - Artz, Markus: "Wenn man um 17 Uhr zu Hause ist, ist das in meinen Augen früh". - Albrecht, Michael: "Ich finde die Familie dufte". - Platz, Norbert: "Männer sollten ihren Umgang mit Kindern stärker kultivieren". - Harnisch, Sebastian: "Das Vatersein bereichert meine Lehre". - Liebert, Wolf-Andreas: "Wenn man sich eine familienfreundliche Situation schafft, dann faulenzt man". - Göbel, Wolfgang: "Für das Kind zu sorgen, habe ich als Erholung empfunden". - Ockenfels, Wolfgang: "Ich werde auch als Pater angeredet, das bedeutet ja Vater". - Liebig, Brigitte: Vaterschaft und Professur - Männerbiographien zwischen Familie und Wissenschaft. - Hollstein, Walter: "Auch Väter haben es nicht (immer) leicht". Moderne Dilemmata der Männlichkeit. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/2
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