Von der notwendigen Verschränkung quantitativer und qualitativer Methoden in der Programmevaluation am Beispiel des WiSK - Soziales Kompetenztraining für Schülerinnen und Schüler.

Autor/inn/en	Spiel, Christiane; Strohmeier, Dagmar; Atria, Moira
Titel	Von der notwendigen Verschränkung quantitativer und qualitativer Methoden in der Programmevaluation am Beispiel des WiSK - Soziales Kompetenztraining für Schülerinnen und Schüler.
Quelle	Aus: Hofmann, Franz (Hrsg.); Schreiner, Claudia (Hrsg.); Thonhauser, Josef (Hrsg.): Qualitative und quantitative Aspekte. Zu ihrer Komplementarität in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2008) S. 263-280Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-2001-6; 978-3-8309-2001-4
Schlagwörter	Kompetenz; Evaluation; Methode; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Gewalt; Kognitiver Prozess; Konfliktlösung; Konflikttraining; Erfolgskontrolle; Programm; Intervention; Prävention; Qualität; Wirkungsforschung; Deutschland; Österreich
Abstract	Die Forderung nach evidence-based practice im Bildungsbereich wird im internationalen Diskurs immer nachdrücklicher gestellt. Evidence-based practice erfordert Maßnahmen und Interventionen, die theoretisch fundiert sind, deren Implementierung ins Feld sorgfältig geplant und wissenschaftlich begleitet sowie deren Wirksamkeit inklusive möglicher Nebenwirkungen differenziert evaluiert wird. Evidence-based practice benötigt daher auch evidence-based assessment, d.h. Erhebungsmethoden, die nicht nur testtheoretischen Gütekriterien genügen, sondern auch sorgfältig und ökologisch valide an den Gegenstand und die verschiedenen Zielgruppen angepasst und somit verhaltens- und handlungsnah sind. Dies kann nach Ansicht [der Autoren] nur durch eine systematische Verschränkung quantitativer und qualitativer Methoden erzielt werden. [Der Beitrag] illustriert diese Verschränkung am Beispiel des WiSK - [Wiener] Soziales Kompetenztraining für Schülerinnen und Schüler. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/1