Konstruktionsbereiche von Männlichkeit. Zum Stand der Männerforschung.

Autor/inn/en	Baur, Nina; Luedtke, Jens
Titel	Konstruktionsbereiche von Männlichkeit. Zum Stand der Männerforschung. Gefälligkeitsübersetzung: Construction areas of masculinity. Current state of research on men.
Quelle	Aus: Baur, Nina (Hrsg.); Luedtke, Jens (Hrsg.): Die soziale Konstruktion von Männlichkeit. Hegemoniale und marginalisierte Männlichkeiten in Deutschland. Opladen: B. Budrich (2008) S. 7-29Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-110-6
Schlagwörter	Gruppenzugehörigkeit; Gewalt; Geschlechterforschung; Körper (Biol); Soziale Schicht; Männlichkeit; Sexualität; Sport; Forschungsstand; Forschungsgegenstand; Konstruktion; Minderheit; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Mann
Abstract	Vor dem Hintergrund eines zu beobachtenden wissenschaftlichen Nachholbedarfs in der Männerforschung beschreibt der erste Schritt zunächst den Untersuchungsgegenstand Männlichkeit als soziale Konstruktion. Der zweite Schritt stellt sodann verschiedene Aspekte von Gruppenzugehörigkeiten dar, aus denen hegemoniale und bedrohte Männlichkeitsformen hervorgehen, und zwar: (1) junge Männer, (2) soziale Schicht, (3) ethnische Minderheit sowie (4) abweichende Sexualität. Der dritte Schritt betrachtet den Bereich Beruf versus Familie und die dabei auftretenden Spannungen im Feld der Hegemonialität. Der vierte Schritt beschäftigt sich mit dem Punkt abweichender bzw. sich abgrenzender Männlichkeiten in Subgruppen, gegliedert in die Bereiche (1) Männlichkeit und Gewalt sowie (2) Männlichkeit und Körperpraxis. Abschließend benennen die Autoren die offenen Fragen in der Männerforschung, die erst am Anfang steht. (ICG2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/1