Körperpraxis und Männlichkeit bei Skinheads. Hegemonialansprüche, Marginalisierung und Rebellion.

Autor/in	Möller, Kurt
Titel	Körperpraxis und Männlichkeit bei Skinheads. Hegemonialansprüche, Marginalisierung und Rebellion. Gefälligkeitsübersetzung: Body practice and masculinity among skinheads. Hegemonial claims, marginalization and rebellion.
Quelle	Aus: Baur, Nina (Hrsg.); Luedtke, Jens (Hrsg.): Die soziale Konstruktion von Männlichkeit. Hegemoniale und marginalisierte Männlichkeiten in Deutschland. Opladen: B. Budrich (2008) S. 223-238Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-110-6
Schlagwörter	Forschungsmethode; Soziale Anerkennung; Subkultur; Gewalt; Körper (Biol); Marginalisierung; Männlichkeit; Körperlichkeit; Konstruktion; Selbstverständnis; Jugendlicher
Abstract	Der Beitrag zur (sozialen) Ausgestaltung von Männlichkeit bei Skinheads beschreibt im ersten Schritt zunächst den gesellschaftlichen Rahmen, also Skinheadsein als jugend(sub)kulturelle Zuordnung, und entwirft somit einen Ansatz zu einer themenbezogenen Forschungsprogrammatik. Der zweite Schritt besteht darin, sich das Selbstverständnis von Skins daraufhin anzusehen, wie es in Stilbildungen und -performanzen (Kleidung, Tanzen, Alkoholkonsum usw.) Gestalt gewinnt und zugleich eine Männlichkeit zum Ausdruck bringt, die aber für soziale Probleme des (Er-)Lebens von Männlichkeit steht. Der dritte Schritt beschäftigt sich abschließend mit dem Verständnis eines skintypischen Männlichkeitsstils zu anderen männlichen Körperpraktiken. (ICG2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/1