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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enZiegele, Frank; Brandenburg, Uwe; Hener, Yorck
TitelDas Akademische Controlling an deutschen Hochschulen (AkCont).
Grundlagen, Arbeitsformen, Organisation.
Gefälligkeitsübersetzung: Academic controlling at German universities (AkCont). Foundations, work forms, organization.
QuelleGütersloh (2008), 35 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH -CHE-. 105
BeigabenAbbildungen 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1862-7188
ISBN978-3-939589-71-6
SchlagwörterFinanzplanung; Kostenrechnung; Rechnungswesen; Controlling; Hochschule; Analyse; Zielsetzung; Deutschland
Abstract"Die betriebliche Funktion des Controllings gewinnt an deutschen Hochschulen zunehmend an Bedeutung. Controlling-Stellen und -Abteilungen werden eingerichtet, die unterschiedlichsten Instrumente werden geschaffen (Kosten- und Leistungsrechnung ist dabei nur ein Teilaspekt). Die Entwicklung des Hochschulcontrollings bleibt aber nicht ohne Probleme: Controllingsysteme werden teilweise zu 'Datenfriedhöfen', die von Entscheidungsträgern gar nicht aufgegriffen werden. Es gibt oft keine klaren Prioritäten in der Entwicklung von Controllinginstrumenten sondern die Systeme ergeben sich als Ex-post-Rationalisierung von miteinander unverbundenen Controlling-Tools, die häufig eher auf staatliche Anforderungen als auf hochschulinterne Bedarfe ausgerichtet sind. Oder die Entwicklung des Controllings wird mit aus der Privatwirtschaft kopierten Konzepten betrieben, die auf Hochschulen nicht passen. Um diese Probleme zu überwinden, schlägt CHE Consult ein 'Akademisches Controlling' (AkCont) vor. Dieses soll auf den akademischen Kontext abgestellt sein und sowohl Finanzcontrolling als auch Controlling von Forschung und Lehre beinhalten. Zentrale Aufgabe von AkCont ist es, die hochschulischen Prozesse der Entscheidung und Steuerung zu unterstützen und einen Zusammenhang zu den Zielen der Hochschule herzustellen. Exemplarisch wird dieses prozessorientierte Verständnis erläutert, das gleichzeitig eine enge Verbindung zwischen Controlling und Qualitätsmanagement schafft. Neben grundlegenden Definitionen und Begriffsklärungen werden Hinweise für die Praxisumsetzung geliefert: Ein schrittweises Modell zum Aufbau von AkCont wird aufgezeigt und die operativen, mit AkCont verbundenen Fragen wie IT und Organisation werden beleuchtet. Die Ausführungen beruhen auf Projekterfahrungen von CHE Consult. Ziel des Papiers ist es somit, ein hochschuladäquates Grundverständnis des Controllings an Hochschulen anzuregen und damit den Stellenwert des Controllings und auch den Qualitätsmanagements als Stützen der Entscheidungsträger deutlicher hervorzuheben. Das Arbeitspapier zeigt Handlungsoptionen, um dieses Ziel zu erreichen." (Autorenreferat).

"Operational controlling is becoming increasingly important in German higher education institutions (HEls). Controlling posts and departments are being set up and the most diverse instruments are being created (with cost and performance accounting just one aspect of this). However, the development of higher education controlling is not without its problems: to a certain extent, controlling systems become 'data graveyards' that are ignored by decision makers. There are often no clearly defined priorities in the development of controlling instruments; rather, the systems often emerge as the ex-post-rationalisation of unlinked controlling tools that often are oriented towards intra-institutional demands, or controlling will be developed on the basis of private sector concepts that are not suitable for HEls. In order to overcome these problems, CHE Consult suggests an 'Academic Controlling' (AkCont), tailored to academic contexts. AkCont will include financial controlling as well as the controlling of research and teaching. The key task of AkCont is to support institutional decision-making and steering processes and to create a link to the HEI's targets. This process-oriented understanding, which creates a close relationship between controlling and quality management, is explained by way of example. In addition to explaining basic definitions and terminology, the CHE provides instructions for putting the concept into practice: a step-by-step model for the establishment of AkCont is presented and operational questions relating to AkCont, such as IT, are discussed. The explanations are based on CHE Consult's own project experience. The paper aims to generate a basic understanding of controlling for HEIs and thereby to emphasise the importance of controlling and quality management as a support for decision-makers. The paper offers operational options to help reach this target." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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