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Autor/inn/enTucci, Ingrid; Groh-Sambergmannn, Olaf
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelDas enttäuschte Versprechen der Integration.
Migrantennachkommen in Frankreich und Deutschland.
QuelleBerlin (2008), 40 S.; 515 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin. 123
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1864-6689
SchlagwörterBildung; Zukunftsperspektive; Bildungschance; Bildungsniveau; Chancengleichheit; Soziale Ausgrenzung; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomisches Panel; Erwartung; Frustration; Soziale Herkunft; Soziale Integration; Schulische Integration; Zweite Generation; Diskriminierung; Jugendprotest; Protestbewegung; Soziale Gerechtigkeit; Sozialer Abstieg; Staatsangehörigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Unbefristeter Arbeitsvertrag; Internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Ausländer; Jugendlicher; Türke; Deutschland; Frankreich; Herkunftsland; Maghreb; Türkei
Abstract"Der Beitrag beschäftigt sich mit den sozialstrukturellen Voraussetzungen, die der Dynamik bzw. dem Ausbleiben von Protestverhalten zu Grunde liegen. Ausgehend von drei theoretischen Erklärungsansätzen wird empirisch anhand von repräsentativen Mikrodaten gezeigt, dass die Konzeption der Integration der Migrantennachkommen durch die Staatsbürgerschaft und die Schule in Frankreich als ein Versprechen der Integration verstanden werden kann, das im Übergang auf den Arbeitsmarkt strukturell enttäuscht wird. Demgegenüber setzt die Ausgrenzung von Migrantennachkommen in Deutschland schon im Bildungssystem ein, so dass größere Erwartungshaltungen gar nicht erst entstehen. Die Revolten der jungen MigrantInnen in Frankreich können damit u.a. als Ergebnis von strukturell enttäuschten Erwartungen interpretiert werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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