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Autor/inn/enKöhler, Thomas; Rebenstorf, Hilke
InstitutionInstitut für Sozialwissenschaften (Hildesheim)
TitelStudium für Massen und Eliten.
Ein Diskussionspapier anlässlich der GEW-Wissenschaftskonferenz 2007 zu Studenten- und Schuldenbergen.
Gefälligkeitsübersetzung: Academic studies for masses and elites. A discussion paper at the 2007 Science Conference of the GEW (Union of Persons Employed in Education and Science) on high student numbers and debts.
QuelleHildesheim (2008), 22 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHildesheim Discussion Papers on Social Science. 8
BeigabenAbbildungen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterOrganisationswandel; Bildungsreform; Elite; Masse (Soz); Studium; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Studiengang; Hochschule; Konferenzschrift; Organisationsstruktur; Deutschland
AbstractAn den deutschen Hochschulen vollzieht sich gegenwärtig durch neue Organisations- und Führungsstrukturen, den Bologna-Prozess, die Einführung von neuen Studiengebühren und die OECD-Kritik am deutschen Bildungswesen eine grundlegende Veränderung. Die Autoren diskutieren im vorliegenden Beitrag die Frage, ob dieser Wandel zu positiven Veränderungen bzw. Verbesserungen der bestehenden Hochschulstrukturen führt. Sie betonen, dass es in Wissensgesellschaften, die sich als Leistungsgesellschaften verstehen, auch einen mehr oder weniger verdeckten Bedarf an Ungleichheit gibt. Hieraus geht ein Widerspruch hervor, welcher strukturelle Inkonsistenzen und praktische Inkonsequenzen erzeugt, wie die Autoren anhand einiger Beobachtungen aufzeigen. Sie thematisieren ferner die Unterschiede zwischen dem Bildungsgebot der Wissensgesellschaft und dem Leistungsgebot des Wettbewerbsstaates. Die gegenwärtige Entwicklung in Richtung einer deutlich stratifizierten Hochschullandschaft kann ihrer Meinung nach für die neuen Studierenden auch Vorteile bieten, jedoch bleibt es eine vordringliche Aufgabe, einen kritisch-pragmatischen Umgang mit den Studiengebühren zu entwickeln. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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