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Autor/inn/enDür, Wolfgang; Griebler, Robert
TitelSind Empowerment-Strategien in der Schule für Burschen und Mädchen gleichermaßen gesund?
Eine Untersuchung bei 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in Österreich.
Gefälligkeitsübersetzung: Are empowerment strategies in school equally healthy for boys and girls? A study among 15-year-old schoolboys and schoolgirls in Austria.
QuelleAus: Hackauf, Horst (Hrsg.); Jungbauer-Gans, Monika (Hrsg.): Gesundheitspräventation bei Kindern und Jugendlichen. Gesundheitliche Ungleichheit, Gesundheitsverhalten und Evaluation von Präventionsmaßnahmen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 127-150
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 5; Abbildungen 1; grafische Darstellungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15330-8
DOI10.1007/3-531-90798-0_7
SchlagwörterEmpowerment; Prosoziales Verhalten; Junge; Schule; Lehrer; Schüler; Schülerin; Gesundheitszustand; Mitbestimmung; Geschlechtsspezifik; Mädchen; Zweite Republik (Österreich); Österreich
AbstractAusgangspunkt der Untersuchung ist ein Modell, das einen Zusammenhang zwischen schulischem Empowerment und subjektiver Gesundheit annimmt. Als Empowerment-Strategien werden (1) Mitbestimmung in der Schule, (2) Mitbestimmung im Unterricht, (3) Unterstützung durch die Lehrer und (4) Unterstützung durch die Mitschüler berücksichtigt. Geschlecht gilt als intervenierende Variable. Datengrundlage ist der sechste österreichische "Health Behaviour in School-Aged Children Survey" (HBSC) aus dem Schuljahr 2001/2002. Die Untersuchung zeigt auf der Basis multivariater Mehrebenenmodelle, dass die subjektive Gesundheit der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler von den vier Empowerment-Strategien am stärksten durch das Ausmaß der erhaltenen Unterstützung durch die Lehrer beeinflusst wird, gefolgt von der Mitschülerunterstützung. Diese Unterstützung ist bei den Mädchen stärker als bei Jungen. Mitbestimmung in Fragen der Schul- und Unterrichtsgestaltung hat keinen signifikanten Einfluss auf die Gesundheit 15-jähriger Schülerinnen und Schüler in Österreich. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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