Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hains, Rebecca C. |
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Titel | Sind Supergirls für Mädchen super? Wie 8- bis 11-Jährige mit Schönheitsidealen in Girl-Power-Cartoons umgehen. |
Quelle | In: Televizion, (2007) 2, S. 13-19
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0943-4755; 2199-918X |
Schlagwörter | Pädagogik; Empirische Untersuchung; Rollenbild; Sozialisation; Cartoon; Fernsehen; Medien; Schönheit; Aufklärung (Information); Freizeit; Forschungsbericht; Geschlechtsspezifik; Schönheitsideal; Welt; Mädchen; Information; USA |
Abstract | Die Autorin schildert den Verlauf und die Ergebnisse einer Untersuchung, die sie in den USA zu sog. Girl-Power-Cartoons durchgeführt wurde. Sie geht dabei auf die Wahrnehmung durch Mädchen und die Auswirkungen auf 8- bis 11-jährige Mädchen ein. Hinter Girl-Power steht ein Konzept, das darauf abzielt, dass Mädchen in der Adoleszenz gestärkt werden und sich auf sich selbst konzentrieren und weniger auf die Außenwirkungen und Erscheinung achten. In diesem Zusammenhang wurden verschiedene Fernsehsendungen und Cartoons produziert, die diesen Ansatz unterstützen sollen. Zu nennen sind hier: Powerpuff Girls, Totally Spies, Kim Possible, Teenage Robot, Atomic Betty und W.I.T.C.H (diese Serien laufen auch bei bundesdeutschen Fernsehsendern). Die Autorin begleitete eine Gruppe von Mädchen über einen längeren Zeitraum und befragte sie zu ihren Fernsehvorlieben und der Bewertung einzelner Comicfiguren. Ein Fazit der Untersuchung war, dass die Botschaften des beschriebenen Girl-Power-Konzeptes nicht wirklich bei den Mädchen angekommen sind. -ih. |
Erfasst von | Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin |
Update | 2008/4 |