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Autor/inMarti, Laurence
TitelLa qualification ouvriere en Suisse.
Vers un systeme a deux vitesses?
Gefälligkeitsübersetzung: Facharbeiterausbildung in der Schweiz. Bald ein System mit zwei Gangarten?
QuelleIn: Formation emploi, (2007) 100, S. 31-47Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0759-6340
SchlagwörterMaschinenbau; Strukturwandel; Uhrenindustrie; Berufsausbildung; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Qualifikationsanforderung; Facharbeiter; Fachkraft; Gastronomie; Hotel- und Gaststättenberuf; Maschinenbautechniker; Uhrmacher; Schweiz
Abstract"Seit 50 Jahren hat sich die Schweiz bei der Fachausbildung von Arbeitern für ein System entschieden, das die Lehrausbildung in den Mittelpunkt stellt. Wie steht es heute mit diesem Verfahren gegenüber den immer höher werdenden Qualitätsanforderungen in der Ausbildung, dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und der anhaltenden Arbeitslosigkeit? Vorliegender Artikel beschreibt die derzeitige Situation, die laufenden Entwicklungen und die unterschwelligen Herausforderungen anhand von Untersuchungen, die der Autor in drei verschiedenen Gewerbebereichen durchgeführt hat: im Hotel- und Gaststättengewerbe, in der 'Uhrenindustrie und der Maschinenherstellung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"For the last fifty years, Switzerland has been applying a strongly occupational system of worker qualification focusing on apprenticeship. How is this process responding these days to the increasing qualitative requirements as far as vocational training, the shortage of skilled workers and the persistent unemployment figures are concerned? It is proposed here to take stock of the situation and to describe current trends as well as the challenges involved, based on surveys carried out by the author in the catering, clock-making and machine production sectors." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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